Doris Klappenbach-Lentz
Mediative Kommunikation
Mit Rogers, Rosenberg & Co. konfliktfähig für den Alltag werden
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Mit Rogers, Rosenberg & Co. konfliktfähig für den Alltag werden
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Das Grundlagenbuch Mediative Kommunikation entfaltet ein theoretisch fundiertes und alltäglich anwendbares Konzept, das es ermöglicht, hilfreiche, aus der Mediation stammende Methoden und Elemente unabhängig von einem bestimmten Setting zu verwenden. Für alle, die daran interessiert sind, ihre Konflikt- und Handlungsfähigkeiten in Beruf und Privatleben zu vertiefen oder zu erweitern, gibt das Buch einen kurzweiligen Einblick in das Konzept und seine Wurzeln. Darauf aufbauend erhält der Leser die Möglichkeit, sich mithilfe praktischer Beispiele und Übungen das wesentliche Handwerkszeug der…mehr
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Das Grundlagenbuch Mediative Kommunikation entfaltet ein theoretisch fundiertes und alltäglich anwendbares Konzept, das es ermöglicht, hilfreiche, aus der Mediation stammende Methoden und Elemente unabhängig von einem bestimmten Setting zu verwenden. Für alle, die daran interessiert sind, ihre Konflikt- und Handlungsfähigkeiten in Beruf und Privatleben zu vertiefen oder zu erweitern, gibt das Buch einen kurzweiligen Einblick in das Konzept und seine Wurzeln. Darauf aufbauend erhält der Leser die Möglichkeit, sich mithilfe praktischer Beispiele und Übungen das wesentliche Handwerkszeug der Mediativen Kommunikation zu erschließen. Hierzu werden Ansätze aus Psychologie und Soziologie sowie Erkenntnisse aus der Arbeitspraxis von Supervision, Beratung und Gesprächstherapie gezielt für die alltägliche berufliche und private Anwendung aufbereitet, u.a. mit Elementen aus der Gewaltfreien Kommunikation, der Personzentrierten Gesprächsführung, dem NLP, der Transaktionsanalyse, der Themenzentrierten Interaktion und dem Prinzipiengeleiteten Verhandeln nach dem Harvard-Konzept.
Produktdetails
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- Reihe Kommunikation, Mediative Kompetenz im Alltag
- Verlag: Junfermann
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: Februar 2011
- Deutsch
- Abmessung: 242mm x 174mm x 18mm
- Gewicht: 426g
- ISBN-13: 9783873876361
- ISBN-10: 3873876361
- Artikelnr.: 20753338
- Herstellerkennzeichnung
- Junfermann Verlag GmbH
- Driburger Str. 24 D
- 33100 Paderborn
- junfermann@verlegerdienst.de
- www.junfermann.de
- +49 (05251) 1344-0
- Reihe Kommunikation, Mediative Kompetenz im Alltag
- Verlag: Junfermann
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: Februar 2011
- Deutsch
- Abmessung: 242mm x 174mm x 18mm
- Gewicht: 426g
- ISBN-13: 9783873876361
- ISBN-10: 3873876361
- Artikelnr.: 20753338
- Herstellerkennzeichnung
- Junfermann Verlag GmbH
- Driburger Str. 24 D
- 33100 Paderborn
- junfermann@verlegerdienst.de
- www.junfermann.de
- +49 (05251) 1344-0
Dr. Doris Klappenbach, Ausbilderin/Mediatorin BM/SDM-FSM und Coach/Trainerin/Gutachterin dvct, leitet den Wissenschaftsbereich Mediative Kommunikation am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin. Sie initiierte dort 2005 die erste integrative Mediationsausbildung Deutschlands: Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern.
URSPRUNG DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION Das Konzept der Mediativen
Kommunikation Konfliktmanagement Konfliktbegriff und Konfliktverständnis
Eskalationsmöglichkeiten im Konflikt Zum konstruktiven Umgang mit
Konflikten Was im Konfliktfall noch von außen unternommen werden kann
Mediation Die Frage nach dem eigentlichen Konflikt Selbstverantwortung der
Konfliktparteien in der Mediation Die Win-Win-Perspektive im mediativen
Konfliktmanagement Zur Entwicklung der Mediativen Kommunikation Die
Entgrenzung der Mediation Die Anreicherung mediativen Konfliktmanagements
zur Mediativen Kommunikation HINTERGRUND UND HALTUNG DER MEDIATIVEN
KOMMUNIKATION Die Ressourcenorientierung in der Mediativen Kommunikation
Die Mediationsformel: Konflikt = Sachebene + Gefühl Die Gefühlspalette in
der Konfliktsituation Projektionen: Wenn das Gegenüber zum Spiegel wird
Strategien im Konflikt: Best of Manipulation & Co. Das Konzept der
selbsterfüllenden Prophezeiung Von der Wichtigkeit der Selbstreflexion Die
Vorstellung vom Inneren Team Ein Aufstellungsbeispiel: Wie Lara aus der
Sprachlosigkeit fand Das Einnehmen der Metaebene Der Innere Beobachter und
sein Posten auf dem Balkon Die Problemanalyse Die Konfliktanalyse unter
Einbezug des mediativen Handwerkszeuges Die Personzentrierung
Rahmenbedingungen zur Persönlichkeitsentwicklung Die Personzentrierung in
der Mediativen Kommunikation Die Allparteilichkeit Das Dramadreieck: Wenn
die Rollen fest verteilt sind Der Nachteil der Parteilichkeit Die
Win-Win-Perspektive Konfliktumgangsmöglichkeiten Über die Wirksamkeit von
Glaubenssätzen Die mediative Haltung in ihrer Gesamtbetrachtung ELEMENTE
DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION Werkzeuge, die helfen, den Konflikt zu
verstehen Werkzeuge, die helfen, das umgebende System sinnvoll
einzubeziehen Werkzeuge, die helfen, Lösungspotenziale zu erkennen und zu
nutzen Das Herausfiltern von Bedürfnissen und Interessenten hinter den
Positionen Die Bedürfnispyramide Von Zuweisungen, Unterstellungen und
anderen Bedürfnisverschiebungen Das Eisbergmodell: Was unter der Oberfläche
des sichtbaren Verhaltens steckt Wie sich die versteckten Bedürfnisse im
Alltag und in Konflikten äußern Der Weg des bewussten Umgangs mit
Bedürfnissen in der Mediativen Kommunikation Erwartungen: Privat verpönt
und beruflich gefordert? Zum Zusammenhang zwischen Bedürfniserfüllung und
Verhaltensänderung Zuhören und Aktiv Zuhören Das Verständnis sichern im
Gespräch Die vier Seiten einer Nachricht berücksichtigen: Sache, Appell,
Selbstoffenbarung und Beziehung Die Bestandteile des Reaktionsprozesses
unter die Lupe nehmen Das Aktive Zuhören praktizieren Die Überschneidungen
im Konflikt erfragen Gewaltfreie Kommunikation Grundlegende Annahmen der
Gewaltfreien Kommunikation Die Wolfssprache: lebensentfremdende
Kommunikation Die Giraffensprache: empathische und unterstützende
Kommunikation Die vier Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation
Beobachten, ohne zu bewerten - Über Gefühle reden - Bedürfnisse äußern:
Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen - Wünsche formulieren:
Bitten statt Fordern Die Giraffensprache in der Mediativen Kommunikation
Was man kritisch anmerken kann, "damit Blauäugigkeit nicht zum blauen Auge
führt" Sach- und menschengerecht verhandeln nach dem Harvard-Konzept
Der >>Moon-GuideVerhandlungskuchen<< erweitern kann Situationsgerecht
verhandeln in der Mediativen Kommunikation: Weich zu den Menschen und hart
in der Sache Methodische Aufwertung im Abwertungsprozess der Konfliktkultur
Abwertung und Kränkung: Wenn wunde Punkte Konfliktstoff werden
Schockreaktionen im Konflikt: Wenn Abwertungspotenzial hilflos macht
Abwertungstransaktionen im Alltag und die Chance der Wert-Schätzung Die
mediative Haltung wahren: Wertungen im Konflikt ausbalancieren METHODEN DER
MEDIATIVEN GESPRÄCHSFÜHRUNG Der Methodenkoffer: Ergänzende
Gesprächstechniken im Überblick Kooperative Gesprächstechniken
Ich-Botschaften Positiv Umformulieren Fragetechniken: Wer, wie, wann ...
und was man sonst noch fragen kann Kreativtechniken: Wie man auf Ideen
kommen kann Die Gedankenkette schmieden: Techniken der Assoziation
Außergewöhnliche Lösungsfindung durch Methoden der Suchfeldauflockerung
Wenn Bilder weiterhelfen: Techniken der Visualisierung und Imagination DIE
SITUATIONSGERECHTE KOMBINATION FÜR DEN ALLTAG - EIN AUSBLICK IN DIE
ANWENDUNG MEDIATIVER KOMMUNIKATION Wie sich die Übung in Mediativer
Kommunikation bemerkbar machen kann Die Frage nach der Anwendbarkeit des
Gesamtkonzeptes Mediativer Kommunikation Die subjektorientierte Anwendung
von Mediativer Kommunikation Mediative Selbstklärung: Herausfiltern von
Gefühlen, Bedürfnissen und Interessen bei sich selbst Anwendung der
Mediativen Kommunikation bei intra-individuellen Konflikten Die
objektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation Die Anwendung der
Mediativen Kommunikation zur Fokussierung von Konzepten Die Bedeutung der
Allparteilichkeit in Bezug auf die Objekte
Kommunikation Konfliktmanagement Konfliktbegriff und Konfliktverständnis
Eskalationsmöglichkeiten im Konflikt Zum konstruktiven Umgang mit
Konflikten Was im Konfliktfall noch von außen unternommen werden kann
Mediation Die Frage nach dem eigentlichen Konflikt Selbstverantwortung der
Konfliktparteien in der Mediation Die Win-Win-Perspektive im mediativen
Konfliktmanagement Zur Entwicklung der Mediativen Kommunikation Die
Entgrenzung der Mediation Die Anreicherung mediativen Konfliktmanagements
zur Mediativen Kommunikation HINTERGRUND UND HALTUNG DER MEDIATIVEN
KOMMUNIKATION Die Ressourcenorientierung in der Mediativen Kommunikation
Die Mediationsformel: Konflikt = Sachebene + Gefühl Die Gefühlspalette in
der Konfliktsituation Projektionen: Wenn das Gegenüber zum Spiegel wird
Strategien im Konflikt: Best of Manipulation & Co. Das Konzept der
selbsterfüllenden Prophezeiung Von der Wichtigkeit der Selbstreflexion Die
Vorstellung vom Inneren Team Ein Aufstellungsbeispiel: Wie Lara aus der
Sprachlosigkeit fand Das Einnehmen der Metaebene Der Innere Beobachter und
sein Posten auf dem Balkon Die Problemanalyse Die Konfliktanalyse unter
Einbezug des mediativen Handwerkszeuges Die Personzentrierung
Rahmenbedingungen zur Persönlichkeitsentwicklung Die Personzentrierung in
der Mediativen Kommunikation Die Allparteilichkeit Das Dramadreieck: Wenn
die Rollen fest verteilt sind Der Nachteil der Parteilichkeit Die
Win-Win-Perspektive Konfliktumgangsmöglichkeiten Über die Wirksamkeit von
Glaubenssätzen Die mediative Haltung in ihrer Gesamtbetrachtung ELEMENTE
DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION Werkzeuge, die helfen, den Konflikt zu
verstehen Werkzeuge, die helfen, das umgebende System sinnvoll
einzubeziehen Werkzeuge, die helfen, Lösungspotenziale zu erkennen und zu
nutzen Das Herausfiltern von Bedürfnissen und Interessenten hinter den
Positionen Die Bedürfnispyramide Von Zuweisungen, Unterstellungen und
anderen Bedürfnisverschiebungen Das Eisbergmodell: Was unter der Oberfläche
des sichtbaren Verhaltens steckt Wie sich die versteckten Bedürfnisse im
Alltag und in Konflikten äußern Der Weg des bewussten Umgangs mit
Bedürfnissen in der Mediativen Kommunikation Erwartungen: Privat verpönt
und beruflich gefordert? Zum Zusammenhang zwischen Bedürfniserfüllung und
Verhaltensänderung Zuhören und Aktiv Zuhören Das Verständnis sichern im
Gespräch Die vier Seiten einer Nachricht berücksichtigen: Sache, Appell,
Selbstoffenbarung und Beziehung Die Bestandteile des Reaktionsprozesses
unter die Lupe nehmen Das Aktive Zuhören praktizieren Die Überschneidungen
im Konflikt erfragen Gewaltfreie Kommunikation Grundlegende Annahmen der
Gewaltfreien Kommunikation Die Wolfssprache: lebensentfremdende
Kommunikation Die Giraffensprache: empathische und unterstützende
Kommunikation Die vier Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation
Beobachten, ohne zu bewerten - Über Gefühle reden - Bedürfnisse äußern:
Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen - Wünsche formulieren:
Bitten statt Fordern Die Giraffensprache in der Mediativen Kommunikation
Was man kritisch anmerken kann, "damit Blauäugigkeit nicht zum blauen Auge
führt" Sach- und menschengerecht verhandeln nach dem Harvard-Konzept
Der >>Moon-GuideVerhandlungskuchen<< erweitern kann Situationsgerecht
verhandeln in der Mediativen Kommunikation: Weich zu den Menschen und hart
in der Sache Methodische Aufwertung im Abwertungsprozess der Konfliktkultur
Abwertung und Kränkung: Wenn wunde Punkte Konfliktstoff werden
Schockreaktionen im Konflikt: Wenn Abwertungspotenzial hilflos macht
Abwertungstransaktionen im Alltag und die Chance der Wert-Schätzung Die
mediative Haltung wahren: Wertungen im Konflikt ausbalancieren METHODEN DER
MEDIATIVEN GESPRÄCHSFÜHRUNG Der Methodenkoffer: Ergänzende
Gesprächstechniken im Überblick Kooperative Gesprächstechniken
Ich-Botschaften Positiv Umformulieren Fragetechniken: Wer, wie, wann ...
und was man sonst noch fragen kann Kreativtechniken: Wie man auf Ideen
kommen kann Die Gedankenkette schmieden: Techniken der Assoziation
Außergewöhnliche Lösungsfindung durch Methoden der Suchfeldauflockerung
Wenn Bilder weiterhelfen: Techniken der Visualisierung und Imagination DIE
SITUATIONSGERECHTE KOMBINATION FÜR DEN ALLTAG - EIN AUSBLICK IN DIE
ANWENDUNG MEDIATIVER KOMMUNIKATION Wie sich die Übung in Mediativer
Kommunikation bemerkbar machen kann Die Frage nach der Anwendbarkeit des
Gesamtkonzeptes Mediativer Kommunikation Die subjektorientierte Anwendung
von Mediativer Kommunikation Mediative Selbstklärung: Herausfiltern von
Gefühlen, Bedürfnissen und Interessen bei sich selbst Anwendung der
Mediativen Kommunikation bei intra-individuellen Konflikten Die
objektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation Die Anwendung der
Mediativen Kommunikation zur Fokussierung von Konzepten Die Bedeutung der
Allparteilichkeit in Bezug auf die Objekte
URSPRUNG DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION Das Konzept der Mediativen
Kommunikation Konfliktmanagement Konfliktbegriff und Konfliktverständnis
Eskalationsmöglichkeiten im Konflikt Zum konstruktiven Umgang mit
Konflikten Was im Konfliktfall noch von außen unternommen werden kann
Mediation Die Frage nach dem eigentlichen Konflikt Selbstverantwortung der
Konfliktparteien in der Mediation Die Win-Win-Perspektive im mediativen
Konfliktmanagement Zur Entwicklung der Mediativen Kommunikation Die
Entgrenzung der Mediation Die Anreicherung mediativen Konfliktmanagements
zur Mediativen Kommunikation HINTERGRUND UND HALTUNG DER MEDIATIVEN
KOMMUNIKATION Die Ressourcenorientierung in der Mediativen Kommunikation
Die Mediationsformel: Konflikt = Sachebene + Gefühl Die Gefühlspalette in
der Konfliktsituation Projektionen: Wenn das Gegenüber zum Spiegel wird
Strategien im Konflikt: Best of Manipulation & Co. Das Konzept der
selbsterfüllenden Prophezeiung Von der Wichtigkeit der Selbstreflexion Die
Vorstellung vom Inneren Team Ein Aufstellungsbeispiel: Wie Lara aus der
Sprachlosigkeit fand Das Einnehmen der Metaebene Der Innere Beobachter und
sein Posten auf dem Balkon Die Problemanalyse Die Konfliktanalyse unter
Einbezug des mediativen Handwerkszeuges Die Personzentrierung
Rahmenbedingungen zur Persönlichkeitsentwicklung Die Personzentrierung in
der Mediativen Kommunikation Die Allparteilichkeit Das Dramadreieck: Wenn
die Rollen fest verteilt sind Der Nachteil der Parteilichkeit Die
Win-Win-Perspektive Konfliktumgangsmöglichkeiten Über die Wirksamkeit von
Glaubenssätzen Die mediative Haltung in ihrer Gesamtbetrachtung ELEMENTE
DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION Werkzeuge, die helfen, den Konflikt zu
verstehen Werkzeuge, die helfen, das umgebende System sinnvoll
einzubeziehen Werkzeuge, die helfen, Lösungspotenziale zu erkennen und zu
nutzen Das Herausfiltern von Bedürfnissen und Interessenten hinter den
Positionen Die Bedürfnispyramide Von Zuweisungen, Unterstellungen und
anderen Bedürfnisverschiebungen Das Eisbergmodell: Was unter der Oberfläche
des sichtbaren Verhaltens steckt Wie sich die versteckten Bedürfnisse im
Alltag und in Konflikten äußern Der Weg des bewussten Umgangs mit
Bedürfnissen in der Mediativen Kommunikation Erwartungen: Privat verpönt
und beruflich gefordert? Zum Zusammenhang zwischen Bedürfniserfüllung und
Verhaltensänderung Zuhören und Aktiv Zuhören Das Verständnis sichern im
Gespräch Die vier Seiten einer Nachricht berücksichtigen: Sache, Appell,
Selbstoffenbarung und Beziehung Die Bestandteile des Reaktionsprozesses
unter die Lupe nehmen Das Aktive Zuhören praktizieren Die Überschneidungen
im Konflikt erfragen Gewaltfreie Kommunikation Grundlegende Annahmen der
Gewaltfreien Kommunikation Die Wolfssprache: lebensentfremdende
Kommunikation Die Giraffensprache: empathische und unterstützende
Kommunikation Die vier Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation
Beobachten, ohne zu bewerten - Über Gefühle reden - Bedürfnisse äußern:
Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen - Wünsche formulieren:
Bitten statt Fordern Die Giraffensprache in der Mediativen Kommunikation
Was man kritisch anmerken kann, "damit Blauäugigkeit nicht zum blauen Auge
führt" Sach- und menschengerecht verhandeln nach dem Harvard-Konzept
Der >>Moon-GuideVerhandlungskuchen<< erweitern kann Situationsgerecht
verhandeln in der Mediativen Kommunikation: Weich zu den Menschen und hart
in der Sache Methodische Aufwertung im Abwertungsprozess der Konfliktkultur
Abwertung und Kränkung: Wenn wunde Punkte Konfliktstoff werden
Schockreaktionen im Konflikt: Wenn Abwertungspotenzial hilflos macht
Abwertungstransaktionen im Alltag und die Chance der Wert-Schätzung Die
mediative Haltung wahren: Wertungen im Konflikt ausbalancieren METHODEN DER
MEDIATIVEN GESPRÄCHSFÜHRUNG Der Methodenkoffer: Ergänzende
Gesprächstechniken im Überblick Kooperative Gesprächstechniken
Ich-Botschaften Positiv Umformulieren Fragetechniken: Wer, wie, wann ...
und was man sonst noch fragen kann Kreativtechniken: Wie man auf Ideen
kommen kann Die Gedankenkette schmieden: Techniken der Assoziation
Außergewöhnliche Lösungsfindung durch Methoden der Suchfeldauflockerung
Wenn Bilder weiterhelfen: Techniken der Visualisierung und Imagination DIE
SITUATIONSGERECHTE KOMBINATION FÜR DEN ALLTAG - EIN AUSBLICK IN DIE
ANWENDUNG MEDIATIVER KOMMUNIKATION Wie sich die Übung in Mediativer
Kommunikation bemerkbar machen kann Die Frage nach der Anwendbarkeit des
Gesamtkonzeptes Mediativer Kommunikation Die subjektorientierte Anwendung
von Mediativer Kommunikation Mediative Selbstklärung: Herausfiltern von
Gefühlen, Bedürfnissen und Interessen bei sich selbst Anwendung der
Mediativen Kommunikation bei intra-individuellen Konflikten Die
objektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation Die Anwendung der
Mediativen Kommunikation zur Fokussierung von Konzepten Die Bedeutung der
Allparteilichkeit in Bezug auf die Objekte
Kommunikation Konfliktmanagement Konfliktbegriff und Konfliktverständnis
Eskalationsmöglichkeiten im Konflikt Zum konstruktiven Umgang mit
Konflikten Was im Konfliktfall noch von außen unternommen werden kann
Mediation Die Frage nach dem eigentlichen Konflikt Selbstverantwortung der
Konfliktparteien in der Mediation Die Win-Win-Perspektive im mediativen
Konfliktmanagement Zur Entwicklung der Mediativen Kommunikation Die
Entgrenzung der Mediation Die Anreicherung mediativen Konfliktmanagements
zur Mediativen Kommunikation HINTERGRUND UND HALTUNG DER MEDIATIVEN
KOMMUNIKATION Die Ressourcenorientierung in der Mediativen Kommunikation
Die Mediationsformel: Konflikt = Sachebene + Gefühl Die Gefühlspalette in
der Konfliktsituation Projektionen: Wenn das Gegenüber zum Spiegel wird
Strategien im Konflikt: Best of Manipulation & Co. Das Konzept der
selbsterfüllenden Prophezeiung Von der Wichtigkeit der Selbstreflexion Die
Vorstellung vom Inneren Team Ein Aufstellungsbeispiel: Wie Lara aus der
Sprachlosigkeit fand Das Einnehmen der Metaebene Der Innere Beobachter und
sein Posten auf dem Balkon Die Problemanalyse Die Konfliktanalyse unter
Einbezug des mediativen Handwerkszeuges Die Personzentrierung
Rahmenbedingungen zur Persönlichkeitsentwicklung Die Personzentrierung in
der Mediativen Kommunikation Die Allparteilichkeit Das Dramadreieck: Wenn
die Rollen fest verteilt sind Der Nachteil der Parteilichkeit Die
Win-Win-Perspektive Konfliktumgangsmöglichkeiten Über die Wirksamkeit von
Glaubenssätzen Die mediative Haltung in ihrer Gesamtbetrachtung ELEMENTE
DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION Werkzeuge, die helfen, den Konflikt zu
verstehen Werkzeuge, die helfen, das umgebende System sinnvoll
einzubeziehen Werkzeuge, die helfen, Lösungspotenziale zu erkennen und zu
nutzen Das Herausfiltern von Bedürfnissen und Interessenten hinter den
Positionen Die Bedürfnispyramide Von Zuweisungen, Unterstellungen und
anderen Bedürfnisverschiebungen Das Eisbergmodell: Was unter der Oberfläche
des sichtbaren Verhaltens steckt Wie sich die versteckten Bedürfnisse im
Alltag und in Konflikten äußern Der Weg des bewussten Umgangs mit
Bedürfnissen in der Mediativen Kommunikation Erwartungen: Privat verpönt
und beruflich gefordert? Zum Zusammenhang zwischen Bedürfniserfüllung und
Verhaltensänderung Zuhören und Aktiv Zuhören Das Verständnis sichern im
Gespräch Die vier Seiten einer Nachricht berücksichtigen: Sache, Appell,
Selbstoffenbarung und Beziehung Die Bestandteile des Reaktionsprozesses
unter die Lupe nehmen Das Aktive Zuhören praktizieren Die Überschneidungen
im Konflikt erfragen Gewaltfreie Kommunikation Grundlegende Annahmen der
Gewaltfreien Kommunikation Die Wolfssprache: lebensentfremdende
Kommunikation Die Giraffensprache: empathische und unterstützende
Kommunikation Die vier Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation
Beobachten, ohne zu bewerten - Über Gefühle reden - Bedürfnisse äußern:
Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen - Wünsche formulieren:
Bitten statt Fordern Die Giraffensprache in der Mediativen Kommunikation
Was man kritisch anmerken kann, "damit Blauäugigkeit nicht zum blauen Auge
führt" Sach- und menschengerecht verhandeln nach dem Harvard-Konzept
Der >>Moon-GuideVerhandlungskuchen<< erweitern kann Situationsgerecht
verhandeln in der Mediativen Kommunikation: Weich zu den Menschen und hart
in der Sache Methodische Aufwertung im Abwertungsprozess der Konfliktkultur
Abwertung und Kränkung: Wenn wunde Punkte Konfliktstoff werden
Schockreaktionen im Konflikt: Wenn Abwertungspotenzial hilflos macht
Abwertungstransaktionen im Alltag und die Chance der Wert-Schätzung Die
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und was man sonst noch fragen kann Kreativtechniken: Wie man auf Ideen
kommen kann Die Gedankenkette schmieden: Techniken der Assoziation
Außergewöhnliche Lösungsfindung durch Methoden der Suchfeldauflockerung
Wenn Bilder weiterhelfen: Techniken der Visualisierung und Imagination DIE
SITUATIONSGERECHTE KOMBINATION FÜR DEN ALLTAG - EIN AUSBLICK IN DIE
ANWENDUNG MEDIATIVER KOMMUNIKATION Wie sich die Übung in Mediativer
Kommunikation bemerkbar machen kann Die Frage nach der Anwendbarkeit des
Gesamtkonzeptes Mediativer Kommunikation Die subjektorientierte Anwendung
von Mediativer Kommunikation Mediative Selbstklärung: Herausfiltern von
Gefühlen, Bedürfnissen und Interessen bei sich selbst Anwendung der
Mediativen Kommunikation bei intra-individuellen Konflikten Die
objektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation Die Anwendung der
Mediativen Kommunikation zur Fokussierung von Konzepten Die Bedeutung der
Allparteilichkeit in Bezug auf die Objekte