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Dieses Buch richtet sich an Leser, die sich mit dem Thema Mediation, Verhandlung und anderen Methoden zur Konfliktklärung beschäftigen. Der Einsatz von Mediation ist weit verbreitet, die Erforschung seiner Wirkung jedoch steckt noch in den Anfängen. Wenn Mediation eine Möglichkeit der Klärung von Konflikten unserer Zeit ist, dann tragen Mediatoren eine Verantwortung: Im Kleinen, bei der Klärung der akuten Konflikte, und im Großen, bei der Gestaltung und Etablierung einer neuen Form des gesellschaftlichen Dialogs. Sie sollten wissen, was sie tun. Sie sollten wissen, welche Interventionen sie…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch richtet sich an Leser, die sich mit dem Thema Mediation, Verhandlung und anderen Methoden zur Konfliktklärung beschäftigen. Der Einsatz von Mediation ist weit verbreitet, die Erforschung seiner Wirkung jedoch steckt noch in den Anfängen. Wenn Mediation eine Möglichkeit der Klärung von Konflikten unserer Zeit ist, dann tragen Mediatoren eine Verantwortung: Im Kleinen, bei der Klärung der akuten Konflikte, und im Großen, bei der Gestaltung und Etablierung einer neuen Form des gesellschaftlichen Dialogs. Sie sollten wissen, was sie tun. Sie sollten wissen, welche Interventionen sie wann einsetzen und welche Wirkung diese haben. Dieses Buch hilft mit seinen Forschungsergebnissen das relevante Feld der Mediation durch wissenschaftliche Erkenntnisse zu stärken und Handlungsempfehlung für Mediatoren aus den Ergebnissen abzuleiten.
Autorenporträt
Andrea Hartmann-Piraudeau ist Geschäftsführerin der Consensus GmbH. Sie ist vielfach geschätzte Konfliktvermittlerin in Unternehmen und Organisationen und Expertin in interkulturellen und internationalen Konfliktklärungen, Dialogverfahren und Verhandlungen. Sie konzipiert und führt Mediationsausbildungen im Consensus Campus durch. Andrea Hartmann-Piraudeau studierte Kommunikationswissenschaften, Soziologie und Linguistik und hat einen Master in Mediation und einen Dr. in Sozialwissenschaften. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf Emotionen und kulturellen Unterschieden in (hoch eskalierten) Konflikten.