Erstmals erscheint das international populäre 'Medical Taping Concept Manual' von Josya Sijmonsma jetzt in Deutsch. Die erste Fassung dieses Buchs wurde im Jahre 2004 veröffentlicht. Es erschienen diverse Übersetzungen, u.a. in Englisch, Spanisch und Italienisch. In jeder Sprache wurde das Buch unter allen Profis, die mit diesem Taping-Verfahren arbeiten, rasend schnell populär. Insbesondere der klare, logische Aufbau, der das Taping-Verfahren deutlich wiedergibt und verständlich macht, erntete große Anerkennung. Es erschien jedoch noch nie eine deutsche Übersetzung. Im Jahr 2016 erschien die…mehr
Erstmals erscheint das international populäre 'Medical Taping Concept Manual' von Josya Sijmonsma jetzt in Deutsch. Die erste Fassung dieses Buchs wurde im Jahre 2004 veröffentlicht. Es erschienen diverse Übersetzungen, u.a. in Englisch, Spanisch und Italienisch. In jeder Sprache wurde das Buch unter allen Profis, die mit diesem Taping-Verfahren arbeiten, rasend schnell populär. Insbesondere der klare, logische Aufbau, der das Taping-Verfahren deutlich wiedergibt und verständlich macht, erntete große Anerkennung. Es erschien jedoch noch nie eine deutsche Übersetzung. Im Jahr 2016 erschien die vollständig überarbeitete Ausgabe dieses Buchs mit dem 'State of the Art' des Medical Taping. Vollständig nach den neuesten Erkenntnissen, mit vielen zusätzlichen Themen, Anwendungen und Techniken. Es wurden fast 600 Fotos aufgenommen, anhand deren das Verfahren Schritt für Schritt erklärt werden kann, wodurch das Buch sowohl für den Anfänger als auch den fortgeschrittenen Anwender des Taping-Verfahrens sehr benutzerfreundlich ist. Diese verbesserte Version des Buchs steht jetzt endlich auch in Deutsch zur Verfügung. Mit ihrem Buch verleiht sie dem bekannten Taping-Verfahren wieder einen neuen Impuls. Ein auszehrst nützliches, praktisches und strapazierfähiges Buch für die tägliche Praxis jedes Behandler. Josya Sijmonsma hält seit Einführung dieses Verfahrens international Kurse und Vorträge zu diesem Thema. Ihr stärker spezialisiertes Buch 'Lymphtaping', erschienen 2010, wurde zum Begriff unter deutschen Lymphtherapeuten.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Josya Sijmonsma absolvierte im Jahre 1985 ihr Studium als Physiotherapeutin in den Niederlanden, arbeitete 14 Jahre in den Niederlanden und danach 3 Jahre in Deutschland. Heutzutage hat sie ihre eigene Praxis in die Niederlanden.Während ihrer Karriere besuchte sie mehrere Kurse um sich zu spezialisieren, darunter: Myofeedback, Meridiaantherapie, Shiatsu, Manuelle Therapie nach Mulligan, Manuelle Lymphdränage und die Kinesio Taping Methode. Im Mai 2001 wurde sie von Kenzo Kase während seines speziellen Instructor Course in Dortmund anerkannt als Official Kinesio Taping Instruktor. Seit 1999 arbeitet Josya Sijmonsma sehr intensiv mit der Methode und seit 2001 gibt sie Kurse und hält Vorträge in den Niederlanden, Deutschland, Portugal, Belgien und Rumänien. Im Jahre 2002 entwickelte sie die das Meridian Taping und schrieb das Kursmodul, in dem zum ersten Mal die Meridiantherapie mit bestehenden Asiatischen Tapemethoden kombiniert wurde. Meridian Taping ist danach ein spezieller Teil vom Medical Taping Concept geworden. Sie hat das Buch Medical Taping Concept-Manual geschrieben, was in 2004 erschienen ist und mittlerweile übersetzt ist auf Englisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch und Rumänisch. Es erschien jedoch noch nie eine deutsche Übersetzung. Im Jahr 2016 erschien die vollständig überarbeitete Ausgabe dieses Buchs mit dem State of the Art des Medical Tapings. Vollständig nach den neuesten Erkenntnissen, mit vielen zusätzlichen Themen, Anwendungen und Techniken. Ende 2010 publizierte sie ihre zweite Buch, Lymphtaping Theorie, Technik, Praxis, was sehr ausführlich alle Aspekte der Lymphtaping dokumentiert.
Inhaltsangabe
1 Einleitung 1.1 Entwicklung einer neuen Behandlungsmethode 1.2 Tape-Eigenschaften 1.3 Wirkungen 1.4 Allgemeine Schwerpunkte 1.5 Kontraindikationen 1.6 Medical Taping für Kinder 1.7 Medical Taping in der Neurologie 2 Myofasziale Technik 2.1 Einleitung 2.2 Hypothese zum myofaszialen Einfluss 2.3 Form und Dehnung myofasziale Technik 2.4 Medical Taping Concept - myofaszial 2.4.1 M. sternocleidomastoideus 2.4.2 M. scalenus anterior 2.4.3 M. erector spinae - zervikal 2.4.4 M. trapezius 2.4.5 M. deltoideus 2.4.6 M. biceps brachii 2.4.7 M. triceps brachii 2.4.8 M. palmaris longus 2.4.9 M. rhomboideus major und M. rhomboideus minor 2.4.10 M. rectus abdominis 2.4.11 M. erector spinae - lumbal 2.4.12 M. gluteus maximus 2.4.13 M. quadriceps rectus femoris 2.4.14 Hamstrings 2.4.15 M. gastrocnemius 3 Ligamenttechnik 3.1 Einleitung 3.2 Die Technik 3.3 Tapen von Ligamenten 3.3.1 Ligamentum collaterale digiti 3.3.2 Ligamentum collaterale digiti 3.3.3 Ligamentum collaterale genu 3.3.4 Ligamentum collaterale pedis 3.3.5 Achillessehne 4 Korrigierende Techniken 4.1 Einleitung 4.2 Modizierte Ligamenttechnik 4.2.1 Transversal-Fusgewölbe 4.2.2 Valgusstellung Knie 4.2.3 Instabilität des vorderen Kreuzbands 4.3 Raumbeeinflussung 4.3.1 Schmerzpunkt bei M. Osgood-Schlatter 4.3.2 Lumbaler Discus intervertebralis 4.3.3 Karpaltunnelsyndrom 4.3.4 Sattelgelenk Daumen 4.3.5 Quervain-Syndrom 4.4 Beeinflussung der Endstellung 4.4.1 Hyperextension des Kniegelenks 4.4.2 Inversion im Sprunggelenk 4.4.3 Dorsal exion im Handgelenk 4.4.4 Haltungskorrektur thorakal 4.5 Faszientechnik 4.5.1 Epicondylitis lateralis 4.5.2 Bursitis trochanterica 4.5.3 Distal tibiofibular 4.5.4 Distal radioulnar 4.5.5 Hyperlordose 4.5.6 Longitudinal Fusgewölbe 4.5.7 Untere Extremität korrigieren 5 Lymphtaping 5.1 Einleitung 5.2 Anatomie des Lymphsystems 5.2.1 Das Kreislaufsystem 5.2.2 Lymphgefäße 5.2.3 Wasserscheiden 5.3 Insuffizienz des Lymphsystems 5.4 Lymphtaping-Effekte 5.4.1 Wert des Lymphtapings in der Praxis 5.5 Lymphtaping die Technik 5.5.1 Lymphtapes obere Extremität 5.5.2 Lymphtaping der Hand 5.5.3 Lymphtapes untere Extremität 5.5.4 Lymphtaping des Gesichts 5.6 Hämatome Fibrosierungen und Narben 5.6.1 Hämatome lokale Schwellungen und Fibrosierungen 5.6.2 Narben 6 Segmental Taping 6.1 Einleitung 6.2 COPD und Heuschnupfen 6.3 Stressinkontinenz Restless legs Nachtkrampf 6.4 Menstruationsschmerzen 6.5 Magenbereich Diaphragma 6.6 Postherpetische Neuralgie 6.6.1 Akuter Herpes zoster 7 Gitter-Taping 7.1 Einleitung 7.2 Eigenschaften des Materials 7.3 Anwendung der Gitter-Tapes 8 Anwendungen 8.1 Das Verfahren 8.2 Frozen shoulder 8.3 Impingement M. supraspinatus 8.4 Anteriore Schulterinstabilität 8.5 Subluxation glenohumeral nach kaudal 8.6 Thoracic Outlet-Syndrom 8.7 Tendinitis C. longum M. biceps brachii 8.8 Epicondylitis lateralis humeri - Tennisellenbogen 8.9 Epicondylitis medialis humeri - Golfellenbogen 8.10 Karpaltunnelsyndrom 8.11 Dysplasie kraniomandibular 8.12 Sinusitis 8.13 Trigeminusneuralgie 8.14 Torticollis 8.15 Mastopathie 8.16 Diastase M. rectus abdominis 8.17 Obstipation 8.18 Rippenkontusion 8.19 Nackenbeschwerden 8.20 Haltungskorrektur Anteroposition Schultern 8.21 Osteoporotische Kompressionsfraktur 8.22 Lumbago 8.23 Beckeninstabilität 8.24 Beckentorsion 8.25 Asymmetrisch bewegtes SI-Gelenk 8.26 Arthrosis deformans Hu_fte 8.27 Bursitis pes anserinus 8.28 Arthrosis deformans - Knie 8.29 Patella tracking 8.30 Baker-Zyste 8.31 Muskelfaserriss M. triceps surae 8.32 Ulcus cruris 8.33 Shin splint 8.34 Logensyndrom 8.35 Kno_cheldistorsion 8.36 Präventives Knöcheltape 8.37 Hallux valgus 8.38 Morton-Neuralgie 232 8.39 Fersensporn und Plantarfasziitis 8.40 Sensibilitätsstörungen Fuß 9 Index alphabetisch Index nach Themen 10 Literaturverzeichnis