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Die vorliegende Publikation versammelt Beiträge des 20. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums.In über 50 Vorträgen stellten junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Ergebnisse abgeschlossener Arbeiten sowie Zwischenstände laufender Projekte vor. Einmal mehr wurde deutlich, dass die aktuellen Diskurse sich längst nicht mehr auf die Medien beschränken, die dem Kolloquium seinen Namen gaben.Neben etablierten medienanalytischen und -theoretischen Instrumentarien finden sich in vielen Beiträgen auch kunstgeschichtliche, philosophische, soziokulturelle, pädagogische,…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Publikation versammelt Beiträge des 20. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums.In über 50 Vorträgen stellten junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Ergebnisse abgeschlossener Arbeiten sowie Zwischenstände laufender Projekte vor. Einmal mehr wurde deutlich, dass die aktuellen Diskurse sich längst nicht mehr auf die Medien beschränken, die dem Kolloquium seinen Namen gaben.Neben etablierten medienanalytischen und -theoretischen Instrumentarien finden sich in vielen Beiträgen auch kunstgeschichtliche, philosophische, soziokulturelle, pädagogische, technikzentrierte und ökonomische Einschläge, die das sich wandelnde Selbstverständnis des Fachs in den letzten Jahren eindrucksvoll dokumentieren.
Autorenporträt
Andreas R. Becker, geboren 1982, Diplom-Medienwissenschaftler, Studienabschluss 2007 an der Universität Paderborn. Mitglied der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe "Digitalität und Gesellschaft" und des Verbandes der deutschen Filmkritik. Derzeit freiberufliche Tätigkeit als Informationsarchitekt, Redakteur und Studiencoach.