Vom 17. bis 20. März 1998 fand an der Universität Hamburg der 16. Kon greß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft mit über 2000 Teilnehmern zum Thema "Medien-Generation" statt. Das Rahmenthema umschloß zahlreiche Facetten, die für das Erzie hungs- und Bildungswesen immer wieder eine Herausforderung darstellen. Dazu gehört die Tatsache, daß die Erziehungswissenschaft heute mit einer neuen Generation konfrontiert ist, die ein viel ungezwungeneres Verhältnis zu den Medien hat als noch die Generation der Mütter und Väter. Ebenso steckte in dem Rahmenthema der Hinweis auf immer neue…mehr
Vom 17. bis 20. März 1998 fand an der Universität Hamburg der 16. Kon greß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft mit über 2000 Teilnehmern zum Thema "Medien-Generation" statt. Das Rahmenthema umschloß zahlreiche Facetten, die für das Erzie hungs- und Bildungswesen immer wieder eine Herausforderung darstellen. Dazu gehört die Tatsache, daß die Erziehungswissenschaft heute mit einer neuen Generation konfrontiert ist, die ein viel ungezwungeneres Verhältnis zu den Medien hat als noch die Generation der Mütter und Väter. Ebenso steckte in dem Rahmenthema der Hinweis auf immer neue Generationen von Medien mit neuen Möglichkeiten aber, auch Risiken. Und schließlich gehörte der Blick auf die neuen Medien als Instrumente von Erziehung und Bildung zu diesem Themenzusammenhang. Der vorliegende Band dokumentiert die wichtigsten Ergebnisse dieses Kongresses. Es handelt sich dabei um die Ansprachen der Eröffnungsveran staltung und die Hauptvorträge sowie um eine Auswahl aus den in Symposi en präsentierten Beiträgen. Die Auswahl und Präsentation der Ergebnisse aus Symposien liegt in der Verantwortung der jeweiligen Veranstalter(innen). Weitere Resultate des Kongresses sind an anderen Stellen veröffentlicht worden. Eine Übersicht findet sich am Ende dieses Bandes. Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft dankt allen, die zum Gelingen dieses Kongresses beigetragen haben. Für die Fertigstellung des vorliegenden Bandes gilt ein besonderer Dank Frau Rachel Monika Her weg für die Durchsicht der Manuskripte und Frau Heike Poppendieker für die Erstellung der Druckvorlage.
Dieter Lenzen, 1947 geboren, studierte Erziehungswissenschaften, Philosophie und mehrere Sprachen. Nach Professuren im In- und Ausland wurde er Präsident der Freien Universität Berlin und später der Universität Hamburg. Er ist Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz und gilt als einer der profiliertesten Kritiker des Bologna-Prozesses.
Inhaltsangabe
Rede zur Eröffnung des 16. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.- Jugend im Medienzeitalter.- Laudatio für Hartmut von Hentig.- Zum Verhältnis von Bildung und Medien.- Parallelvorträge.- Lernen mit den neuen Medien - Perspektiven für Erziehung und Unterricht.- Multimediale und telekommunikative Lernumgebungen zwischen Potentialität und Aktualität: eine Analyse aus wirtschaftspädagogischer Sicht.- Medien - Generationen - Familie.- Children's Media Culture, and the end of Schooling?.- Die neuen Medien-Generation im New Age of Visual Thinking: Kinder- und Jugendkultur in der Medienkultur.- Irritationen - zur Pädagogik der Talkshow.- http://www.bildung.com Strukturwandel der Bildung in der Informationsgesellschaft.- Gute Medien, schlechte Medien? Ästhetische Einstellung, Milieu und Generation.- Beiträge aus Symposien.- Der Aufbau grundlegender Medienkompetenzen im frühen Kindesalter.- Internet. Möglichkeiten und Grenzen eines interaktiven Massenmediums.- Aufbruch und Eroberung.- Geopolitische Ästhetik oder Wie ist Bildung durch die Medien möglich?.- Entwicklung medienpädagogischer Konzepte in der Schule.- Vater-Sohn-Bindungen und Interaktionen in Spielfilmen der 1980er und 1990er Jahre - Ein melancholisch postmodernes Konstrukt?.- Digitale Subjektivität.- Sozialpädagogik und Öffentlichkeit.- Bild - Phantasie - Täuschung.- Wissensaneignung durch Mediennutzung in der Erwachsenenbildung.- Zur Bedeutung von Medien in Sport- und Freizeitkultur.- Schöne neue Lern-Welt? Aktuelle Perspektiven für eine sinnvolle Modernisierung des Bildungswesens - mit und ohne Computer.- Einsatz Interaktiver Medien in komplexen Lehr-Lern-Arrangements.- Weitere Publikationen aus dem 16. DGfE-Kongreß 1998.
Rede zur Eröffnung des 16. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.- Jugend im Medienzeitalter.- Laudatio für Hartmut von Hentig.- Zum Verhältnis von Bildung und Medien.- Parallelvorträge.- Lernen mit den neuen Medien - Perspektiven für Erziehung und Unterricht.- Multimediale und telekommunikative Lernumgebungen zwischen Potentialität und Aktualität: eine Analyse aus wirtschaftspädagogischer Sicht.- Medien - Generationen - Familie.- Children's Media Culture, and the end of Schooling?.- Die neuen Medien-Generation im New Age of Visual Thinking: Kinder- und Jugendkultur in der Medienkultur.- Irritationen - zur Pädagogik der Talkshow.- http://www.bildung.com Strukturwandel der Bildung in der Informationsgesellschaft.- Gute Medien, schlechte Medien? Ästhetische Einstellung, Milieu und Generation.- Beiträge aus Symposien.- Der Aufbau grundlegender Medienkompetenzen im frühen Kindesalter.- Internet. Möglichkeiten und Grenzen eines interaktiven Massenmediums.- Aufbruch und Eroberung.- Geopolitische Ästhetik oder Wie ist Bildung durch die Medien möglich?.- Entwicklung medienpädagogischer Konzepte in der Schule.- Vater-Sohn-Bindungen und Interaktionen in Spielfilmen der 1980er und 1990er Jahre - Ein melancholisch postmodernes Konstrukt?.- Digitale Subjektivität.- Sozialpädagogik und Öffentlichkeit.- Bild - Phantasie - Täuschung.- Wissensaneignung durch Mediennutzung in der Erwachsenenbildung.- Zur Bedeutung von Medien in Sport- und Freizeitkultur.- Schöne neue Lern-Welt? Aktuelle Perspektiven für eine sinnvolle Modernisierung des Bildungswesens - mit und ohne Computer.- Einsatz Interaktiver Medien in komplexen Lehr-Lern-Arrangements.- Weitere Publikationen aus dem 16. DGfE-Kongreß 1998.
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