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Erinnern und Vergessen bestimmen die Auseinandersetzung mit den Medien. In der medien-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Medienforschung ist der Diskurs gesellschaftskritischer Medientheorien bisher vergessen worden. Ausgehend von der systematischen Aufarbeitung dieses Diskurses, in dessen Zentrum die Themen Medienwirklichkeit, Medienkritik, Medienkompetenz und Medien-Heterotopien stehen, werden die Grundlagen für eine pragmatisch orientierte und transdisziplinär angelegte gesellschaftskritische Medientheorie der Mediengesellschaft geschaffen, die zwischen Diskurs und Praxis vermittelt.

Produktbeschreibung
Erinnern und Vergessen bestimmen die Auseinandersetzung mit den Medien. In der medien-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Medienforschung ist der Diskurs gesellschaftskritischer Medientheorien bisher vergessen worden. Ausgehend von der systematischen Aufarbeitung dieses Diskurses, in dessen Zentrum die Themen Medienwirklichkeit, Medienkritik, Medienkompetenz und Medien-Heterotopien stehen, werden die Grundlagen für eine pragmatisch orientierte und transdisziplinär angelegte gesellschaftskritische Medientheorie der Mediengesellschaft geschaffen, die zwischen Diskurs und Praxis vermittelt.
Autorenporträt
Marcus S. Kleiner (Prof. Dr.) ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der SRH Hochschule der populären Künste, Berlin.
Rezensionen
"Kleiners Studie trägt dazu bei, Medienkritik als Diskurs wissenschaftlich zu institutionalisieren." Soziologische Revue, 1 (2008) Besprochen in: PUBLIZISTIK, 2 (2007), Andreas Ziemann