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Die Mediengeschichte des Nationalsozialismus hat noch immer zu wenig Beachtung gefunden, obwohl sie in ihrer Bedeutung für die Errichtung und Stabilisierung der NS-Diktatur kaum überschätzt werden kann. Die Nazis machten die Medien zu einem ihrer zentralen Herrschaftsinstrumente. Kommunikationswissenschaftler, Journalisten und Historiker geben nun auf Grundlage des neuesten Forschungsstandes einen informativen Überblick über Presse, Radio und Film im Dritten Reich.

Produktbeschreibung
Die Mediengeschichte des Nationalsozialismus hat noch immer zu wenig Beachtung gefunden, obwohl sie in ihrer Bedeutung für die Errichtung und Stabilisierung der NS-Diktatur kaum überschätzt werden kann. Die Nazis machten die Medien zu einem ihrer zentralen Herrschaftsinstrumente. Kommunikationswissenschaftler, Journalisten und Historiker geben nun auf Grundlage des neuesten Forschungsstandes einen informativen Überblick über Presse, Radio und Film im Dritten Reich.
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Autorenporträt
Sönke Neitzel, geb. 1968, lehrt an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Neuere und Neueste Geschichte. Seine Forschungen befassen sich vor allem mit der Geschichte des Hochimperialismus und dem Zeitalter der Weltkriege. 1994 Promotion, 1998 Habilitation, 2001 Gastdozentur an der University of Glasgow, seit 1994 Fachberater der ZDF-Redaktion Zeitgeschichte. Lehrstuhlvertretungen und Lehraufträge in Mainz, Karlsruhe und Bern, 2010 Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) in Essen.

Dr. phil. Bernd Heidenreich, geb. 1955 in Frankfurt a. M. ist Direktor der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung. Von ihm erschienen sind zahlreiche Publikationen zur Kultur-, Geistes- und Verfassungsgeschichte sowie zur politischen Landeskunde Hessens. Er ist Mitglied der Hessischen historischen Kommission und der Kommission zur Erforschung des Parlamentarismus in Hessen.