Dieser Band widmet sich den Herausforderungen, die mit dem Einsatz und der Nutzung der Vielfalt von Medien in unserer Gesellschaft verbunden sind. Renommierte Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Fachdisziplinen stellen hierzu aktuelle theoretische Strömungen und empirische Forschungsergebnisse dar. Im Mittelpunkt stehen dabei vier Themenbereiche: Grundlagen und ausgewählte Anwendungsfelder der Medienforschung, Medien in der Lebensspanne, Neue Medien und E-Learning.
Dieser Band widmet sich den Herausforderungen, die mit dem Einsatz und der Nutzung der Vielfalt von Medien in unserer Gesellschaft verbunden sind. Renommierte Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Fachdisziplinen stellen hierzu aktuelle theoretische Strömungen und empirische Forschungsergebnisse dar. Im Mittelpunkt stehen dabei vier Themenbereiche: Grundlagen und ausgewählte Anwendungsfelder der Medienforschung, Medien in der Lebensspanne, Neue Medien und E-Learning.
Martin K. W. Schweer ist seit 1998 Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie an der Universität Vechta und Leiter des dort ansässigen Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV). Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: soziale Wahrnehmung und interpersonales Verhalten in schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern, interpersonales und systemisches Vertrauen, sportpsychologische Beratung und Betreuung.
Inhaltsangabe
Inhalt: Barbara Thomaß: Medienethik und öffentliche Kommunikation - Achim Barsch: Unterhaltung durch Massenmedien - Dorothee Meister/Bianca Meise: Genese und Spezifika jugendlichen Medienhandelns - Hans-Dieter Kübler: Alter und Medien - ein komplexes soziales Thema - Karla Etschenberg: Sex in Massenmedien - Funktionen, Tendenzen, Perspektiven - Dieter Hermann: Medien und Gewalt - Forschungsergebnisse, methodische und theoretische Probleme - Helmut Lukesch: Computerspiele und "Spielsucht" - Theo J. Bastiaens/Claudia Schrader: Neue Generation, neue Medien und eine neue Bildung? - Martin K.W. Schweer/Karin M. Siebertz-Reckzeh/Robert P. Lachner: Hybride Lernarrangements aus differentiell-psychologischer Perspektive.
Inhalt: Barbara Thomaß: Medienethik und öffentliche Kommunikation - Achim Barsch: Unterhaltung durch Massenmedien - Dorothee Meister/Bianca Meise: Genese und Spezifika jugendlichen Medienhandelns - Hans-Dieter Kübler: Alter und Medien - ein komplexes soziales Thema - Karla Etschenberg: Sex in Massenmedien - Funktionen, Tendenzen, Perspektiven - Dieter Hermann: Medien und Gewalt - Forschungsergebnisse, methodische und theoretische Probleme - Helmut Lukesch: Computerspiele und "Spielsucht" - Theo J. Bastiaens/Claudia Schrader: Neue Generation, neue Medien und eine neue Bildung? - Martin K.W. Schweer/Karin M. Siebertz-Reckzeh/Robert P. Lachner: Hybride Lernarrangements aus differentiell-psychologischer Perspektive.
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