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Der Band soll die Verbindung von optisch-technischen Medien, literarischer Produktion und frühen Formen der Masseninszenierung um 1900 skizzieren helfen. Er ist als "Bedingungsgefüge" zu verstehen, da er durch die Darstellung wie Reflexion von Medien, medialen Phänomenen und ein wenig Mediengeschichte diese mit produziert. Mithin geht es sowohl um die Frage, was ein Medium eigentlich ist , als auch darum, wie etwas zum Medium wird und welche Aspekte der Materialität und ihrer Rezeption hier hereinspielen. Die Virtualisierung der Bildwelten beginnt um 1900 endgültig zu greifen und die Literatur…mehr

Produktbeschreibung
Der Band soll die Verbindung von optisch-technischen Medien, literarischer Produktion und frühen Formen der Masseninszenierung um 1900 skizzieren helfen. Er ist als "Bedingungsgefüge" zu verstehen, da er durch die Darstellung wie Reflexion von Medien, medialen Phänomenen und ein wenig Mediengeschichte diese mit produziert. Mithin geht es sowohl um die Frage, was ein Medium eigentlich ist , als auch darum, wie etwas zum Medium wird und welche Aspekte der Materialität und ihrer Rezeption hier hereinspielen. Die Virtualisierung der Bildwelten beginnt um 1900 endgültig zu greifen und die Literatur stellt zahlreiche Spuren zur Verfügung, um den Auswirkungen dieser Entwicklungen nachzugehen.
Autorenporträt
Der Autor: Peter Plener, Jahrgang 1968,1987-1993 Studium der Germanistik und Geschichte, seit 1993 Lehraufträge und Gastdozenturen an den Universitäten Wien und Budapest (Literaturwissenschaft, -theorie, Medien- und Kulturwissenschaft), 1999 Promotion. Seit 2001 diverse Forschungsprojekte und -aufträge. 2000/2001 Konzeption und Antragstellung sowie Leitung der Internet-Plattform für Mittelosteuropa-Forschung Kakanien revisited. Seit 2002 Mitglied der Arbeitsgruppe des Studienschwerpunkts Kulturwissenschaft / Cultural Studies (Universität Wien).