Ziel dieser Untersuchung ist es, sich mit dem Thema der Repräsentationen zu befassen und zu diesem Zweck die Medien als kulturelles Artefakt im Bildungsbereich, insbesondere in der Schule, zu diskutieren. Ziel dieser Studie ist es, zu untersuchen, wie LehrerInnen die Einbeziehung der Medien in ihre pädagogischen Aktivitäten darstellen und Bedeutungen produzieren, und dabei die Medien, ihre Darstellung in der Bildung und in der pädagogischen Praxis von LehrerInnen an einer öffentlichen Grundschule zu problematisieren. Außerdem wird untersucht, wie die Schule angesichts der zeitgenössischen Gesellschaft, die die kulturelle Identität beeinflusst, verschiedene Möglichkeiten der Sozialisierung anbietet und gleichzeitig die Dezentrierung der Kultur fördert. Die Untersuchung ist qualitativ und stützt sich auf theoretische Referenzen, zu deren Konzeptualisierung die Kulturwissenschaften gehören. Dieses theoretische Feld ist im kulturellen Materialismus verwurzelt, da es sowohl die Medienals auch die Analyse der Medien umfasst und einen großen Beitrag von Forschern enthält, die diese Beziehungen untersuchen, was es zu einem eminent interdisziplinären Feld macht.
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