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Die Demokratie-Stiftung der Universität zu Köln hat im Sommer 2011 in Kooperation mit der Deutschen Welle in Bonn ein wissenschaftliches Symposium zum Thema "Medien und Demokratie" veranstaltet. Namhafte Medienwissenschaftler, Juristen wie Sozialwissenschaftler, Journalisten wie Öffentlichkeitsarbeiter, analysierten differenziert: Was erwarten Rechtsprechung und Gesetzgeber von den Medien? Inwieweit werden diese Erwartungen gegenwärtig erfüllt? Was gilt dabei für die Presse und was für den Rundfunk? Wie groß ist jeweils der Einfluss der Öffentlichkeitsarbeit? Und wie erfüllt der Deutsche…mehr

Produktbeschreibung
Die Demokratie-Stiftung der Universität zu Köln hat im Sommer 2011 in Kooperation mit der Deutschen Welle in Bonn ein wissenschaftliches Symposium zum Thema "Medien und Demokratie" veranstaltet. Namhafte Medienwissenschaftler, Juristen wie Sozialwissenschaftler, Journalisten wie Öffentlichkeitsarbeiter, analysierten differenziert: Was erwarten Rechtsprechung und Gesetzgeber von den Medien? Inwieweit werden diese Erwartungen gegenwärtig erfüllt? Was gilt dabei für die Presse und was für den Rundfunk? Wie groß ist jeweils der Einfluss der Öffentlichkeitsarbeit? Und wie erfüllt der Deutsche Presserat als Organ der freiwilligen Selbstkontrolle der Presse seine Aufgaben in diesem Prozess? Der Tagungsband bündelt die Referate zu diesen Fragen.
Autorenporträt
Die Demokratie-Stiftung der Universität zu Köln ist eine nichtrechtsfähige Stiftung mit Sitz in Köln. Träger der Stiftung ist die Universität zu Köln. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Wissenschaft und Bildung einen friedlichen Beitrag zur Verbreitung und Vertiefung demokratischer Ideen zu leisten. Diesen Zweck verwirklicht sie insbesondere durch die jährliche Vergabe des Stiftungspreises und die Veranstaltung von Symposien zu Demokratiethemen.