Was Kinder brauchen und wovor man sie schützen muss
Fernsehen, Computer und Handys sind zu selbstverständlichen Gegenständen des Alltags geworden. Wir nutzen sie tagtäglich und denken selten darüber nach, ob ihre Verwendung unabhängig von dem Zweck ihres Gebrauchs unterschwellige Wirkungen auf uns hat. Es zeigt sich aber erwiesenermaßen, dass die Nutzung moderner Informationstechnik unerwünschte Nebenwirkungen hat - besonders auf Kinder.
Zu den großen Problemen in der heutigen Kindheit gehören Bewegungsmangel und dadurch bedingte Gesundheitsstörungen wie Übergewicht und Diabetes. Hinzu kommen der zunehmende Sprachverfall und die Abnahme elementarer kreativ-denkerischer Fähigkeiten. Die Folgen der technischen Umwelt und das tägliche stundenlange Sitzen vor dem Bildschirm zeigen sich auch in einer Abstumpfung gegenüber fremder und eigener Gewalt. Auch das Handy haben die Jugendlichen als festen Bestandteil in ihre Kommunikationsstrukturen integriert.
Aber immermehr wissenschaftliche Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass die Strahlung der Mobilfunkgeräte langfristig schwere gesundheitliche Risiken mit sich führt. Der Autor belegt eine Fülle alarmierender Tatsachen, die zur Kenntnis genommen werden müssen. Fernseher, Computer und Handy lassen sich nicht aus der Welt verbannen. Es kann sich daher in der Erziehung nur darum handeln, wie man Risiken minimiert, und vor allem, wie man in den Kindern gesundende Kräfte fördert und stärkt.
Hier gibt das von Aaron Antonovsky und anderen Medizinern entwickelte Konzept der Salutogenese den Erziehern entscheidende Hinweise und Hilfen. Von diesem Gesichtspunkt aus lassen sich grundsätzliche Aspekte für eine gesunde Erziehung im technischen Zeitalter gewinnen.
Es geht dem Autor nicht darum, die Medien zu verteufeln. Modeme Technik ermöglicht uns einen hohen Lebensstandard und ist nicht nur in der Medizin außerordentlich segensreich. Die Zukunft der Menschheit ist ohne Technik nichtdenkbar. Diese helle Seite der Technik darf aber nicht die Augen vor ihrer Kehrseite verschließen. Auf diese dunkle Seite möchte das Buch aufmerksam machen. Es will daher nicht technikfeindlich sein, sondern allein medienkritisch.
Fernsehen, Computer und Handys sind zu selbstverständlichen Gegenständen des Alltags geworden. Wir nutzen sie tagtäglich und denken selten darüber nach, ob ihre Verwendung unabhängig von dem Zweck ihres Gebrauchs unterschwellige Wirkungen auf uns hat. Es zeigt sich aber erwiesenermaßen, dass die Nutzung moderner Informationstechnik unerwünschte Nebenwirkungen hat - besonders auf Kinder.
Zu den großen Problemen in der heutigen Kindheit gehören Bewegungsmangel und dadurch bedingte Gesundheitsstörungen wie Übergewicht und Diabetes. Hinzu kommen der zunehmende Sprachverfall und die Abnahme elementarer kreativ-denkerischer Fähigkeiten. Die Folgen der technischen Umwelt und das tägliche stundenlange Sitzen vor dem Bildschirm zeigen sich auch in einer Abstumpfung gegenüber fremder und eigener Gewalt. Auch das Handy haben die Jugendlichen als festen Bestandteil in ihre Kommunikationsstrukturen integriert.
Aber immermehr wissenschaftliche Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass die Strahlung der Mobilfunkgeräte langfristig schwere gesundheitliche Risiken mit sich führt. Der Autor belegt eine Fülle alarmierender Tatsachen, die zur Kenntnis genommen werden müssen. Fernseher, Computer und Handy lassen sich nicht aus der Welt verbannen. Es kann sich daher in der Erziehung nur darum handeln, wie man Risiken minimiert, und vor allem, wie man in den Kindern gesundende Kräfte fördert und stärkt.
Hier gibt das von Aaron Antonovsky und anderen Medizinern entwickelte Konzept der Salutogenese den Erziehern entscheidende Hinweise und Hilfen. Von diesem Gesichtspunkt aus lassen sich grundsätzliche Aspekte für eine gesunde Erziehung im technischen Zeitalter gewinnen.
Es geht dem Autor nicht darum, die Medien zu verteufeln. Modeme Technik ermöglicht uns einen hohen Lebensstandard und ist nicht nur in der Medizin außerordentlich segensreich. Die Zukunft der Menschheit ist ohne Technik nichtdenkbar. Diese helle Seite der Technik darf aber nicht die Augen vor ihrer Kehrseite verschließen. Auf diese dunkle Seite möchte das Buch aufmerksam machen. Es will daher nicht technikfeindlich sein, sondern allein medienkritisch.