Renate Luca
Medien und weibliche Identitätsbildung
Körper, Sexualität und Begehren in Selbst- und Fremdbildern junger Frauen
Renate Luca
Medien und weibliche Identitätsbildung
Körper, Sexualität und Begehren in Selbst- und Fremdbildern junger Frauen
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Da Jugendforschung vielfach immer noch Jungenforschung ist, legt die Autorin den Fokus ihrer Untersuchung bewußt auf die Bedeutung der Massenmedien für die Identitätsbildung von Mädchen und jungen Frauen. Erstmals werden Ergebnisse aus Medienforschung, Frauenforschung, psychoanalytischer Jugendtheorie und Gestaltpädagogik zusammengeführt und entwicklungsbedingte Themen weiblicher Jugendlicher wie Körper, Sexualität und weibliches Begehren im Kontext von Medienrezeption und -produktion von jungen Frauen behandelt. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1998
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Da Jugendforschung vielfach immer noch Jungenforschung ist, legt die Autorin den Fokus ihrer Untersuchung bewußt auf die Bedeutung der Massenmedien für die Identitätsbildung von Mädchen und jungen Frauen. Erstmals werden Ergebnisse aus Medienforschung, Frauenforschung, psychoanalytischer Jugendtheorie und Gestaltpädagogik zusammengeführt und entwicklungsbedingte Themen weiblicher Jugendlicher wie Körper, Sexualität und weibliches Begehren im Kontext von Medienrezeption und -produktion von jungen Frauen behandelt. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1998
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Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag
- 2. Auflage
- Seitenzahl: 270
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm x 19mm
- Gewicht: 368g
- ISBN-13: 9783593361277
- ISBN-10: 3593361272
- Artikelnr.: 07613146
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- Abmessung: 213mm x 140mm x 19mm
- Gewicht: 368g
- ISBN-13: 9783593361277
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Aus dem Inhalt: Einleitung Geschlechterdifferenz und Medienrezeption in pädagogisch-anthropologischer Sicht Problemskizze Medienrezeption in pädagogisch-anthropologischer Sicht. Einordnung Rezipienten sind Personen Person, Persönlichkeit, Identität. Begriffliche Klärung Geschlecht Motive Das Medienprodukt Frauenbilder Manifeste und latente Botschaften Der Rezeptionsprozess Medien und Emotionen Wahrnehmung, Abwehr, Regression Exkurs: Die Lust am Schauen - oder: Ist der Blick männlich? Schlussfolgerungen für die weibliche Identitätsbildung Körper, Sexualität und weibliches Begehren. Themen weiblicher Identitätsbildung im Jugendalter Weibliche Identitätsbildung Identität und Geschlecht Jugend und weibliche Identität Erste Zwischenbilanz: Medien und die Entwicklung der Geschlechtsidentität Körper. Sexualität und weibliches Begehren Der weibliche Körper in der Adoleszenz. Zwischen Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Abwertung Weibliche Sexualität zwischen Natur und Kultur Weibliche s Begehren Zweite Zwischenbilanz Sozialisationsimpulse in den Medien Frauenbilder auf dem Bildschirm Sexualisierung der Frau Jugendserien und -filme Musikvideos - eine Ausnahme? Lieblingsfilme von Mädchen "Dirty Dancing" und "Pretty Woman" Manifeste und latente Botschaften Gedanken und Assoziationen weiblicher Jugendlicher zu den Filmen Ausblick auf medienpädagogische Aufgaben Die Eigenproduktion von Medien als Zugang zu bedeutsamen Themen weiblicher Jugendlicher Mädchen - und Medienarbeit Die 10 bis 12jährigen Die 13 bis 15jährigen Die 16 bis 19jährigen Die unterschiedlichen Lebenslagen der Mädchen Analyse und Interpretation ausgewählter Produkte Zur Methode "Das Mädchen vom Sonnenstern oder: ein Abschied für immer "Mädchen mit 13" "Back to the roots" "Die verrückten Hühner" "Die Körper, in dem ich sitze" Die Eigenproduktion von Medien im Spannungsfeld von Realität, Massenmedien und Phantasie - Vergleichende Betrachtung der Beispiele Überlegungen zu einer personenbezog enen Medienpädagogik unter besonderer Berücksichtigung weiblicher Jugendlicher Bildung als Anerkennung Begegnung und "persönlich bedeutsames Lernen" Medienerziehung ist emotionale Erziehung Das Spielerische Tun und Experimentieren. Konsequenzen für die produktive Medienarbeit Förderung der Aufmerksamkeit und des 'Gewahrseins' (awareness) für die eigenen Medienerfahrungen und -erlebnisse - Ein Beispiel Ausblick Anmerkungen zu den Kapiteln Literatur
Aus dem Inhalt: Einleitung Geschlechterdifferenz und Medienrezeption in pädagogisch-anthropologischer Sicht Problemskizze Medienrezeption in pädagogisch-anthropologischer Sicht. Einordnung Rezipienten sind Personen Person, Persönlichkeit, Identität. Begriffliche Klärung Geschlecht Motive Das Medienprodukt Frauenbilder Manifeste und latente Botschaften Der Rezeptionsprozess Medien und Emotionen Wahrnehmung, Abwehr, Regression Exkurs: Die Lust am Schauen - oder: Ist der Blick männlich? Schlussfolgerungen für die weibliche Identitätsbildung Körper, Sexualität und weibliches Begehren. Themen weiblicher Identitätsbildung im Jugendalter Weibliche Identitätsbildung Identität und Geschlecht Jugend und weibliche Identität Erste Zwischenbilanz: Medien und die Entwicklung der Geschlechtsidentität Körper. Sexualität und weibliches Begehren Der weibliche Körper in der Adoleszenz. Zwischen Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Abwertung Weibliche Sexualität zwischen Natur und Kultur Weibliche s Begehren Zweite Zwischenbilanz Sozialisationsimpulse in den Medien Frauenbilder auf dem Bildschirm Sexualisierung der Frau Jugendserien und -filme Musikvideos - eine Ausnahme? Lieblingsfilme von Mädchen "Dirty Dancing" und "Pretty Woman" Manifeste und latente Botschaften Gedanken und Assoziationen weiblicher Jugendlicher zu den Filmen Ausblick auf medienpädagogische Aufgaben Die Eigenproduktion von Medien als Zugang zu bedeutsamen Themen weiblicher Jugendlicher Mädchen - und Medienarbeit Die 10 bis 12jährigen Die 13 bis 15jährigen Die 16 bis 19jährigen Die unterschiedlichen Lebenslagen der Mädchen Analyse und Interpretation ausgewählter Produkte Zur Methode "Das Mädchen vom Sonnenstern oder: ein Abschied für immer "Mädchen mit 13" "Back to the roots" "Die verrückten Hühner" "Die Körper, in dem ich sitze" Die Eigenproduktion von Medien im Spannungsfeld von Realität, Massenmedien und Phantasie - Vergleichende Betrachtung der Beispiele Überlegungen zu einer personenbezog enen Medienpädagogik unter besonderer Berücksichtigung weiblicher Jugendlicher Bildung als Anerkennung Begegnung und "persönlich bedeutsames Lernen" Medienerziehung ist emotionale Erziehung Das Spielerische Tun und Experimentieren. Konsequenzen für die produktive Medienarbeit Förderung der Aufmerksamkeit und des 'Gewahrseins' (awareness) für die eigenen Medienerfahrungen und -erlebnisse - Ein Beispiel Ausblick Anmerkungen zu den Kapiteln Literatur