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Die verkörperte Wahrnehmung des Films und die somatische Erfahrung der Zuschauer stehen im Zentrum dieser Studie, die das Medium des Films, von seinen technischen Voraussetzungen bis zu seinen ästhetischen Ausdrucksmöglichkeiten, aus der Perspektive des Körperlichen heraus reflektiert. Ihre Argumentation entfaltet die Studie, die zugleich eine ästhetische Theorie des Körpers wie eine Medienästhetik des Films ansteuert, entlang filmischer Beispiele, die vom frühen Film über den Experimentalfilm bis zum postklassischen Kino reichen.

Produktbeschreibung
Die verkörperte Wahrnehmung des Films und die somatische Erfahrung der Zuschauer stehen im Zentrum dieser Studie, die das Medium des Films, von seinen technischen Voraussetzungen bis zu seinen ästhetischen Ausdrucksmöglichkeiten, aus der Perspektive des Körperlichen heraus reflektiert. Ihre Argumentation entfaltet die Studie, die zugleich eine ästhetische Theorie des Körpers wie eine Medienästhetik des Films ansteuert, entlang filmischer Beispiele, die vom frühen Film über den Experimentalfilm bis zum postklassischen Kino reichen.
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Autorenporträt
Thomas Morsch (Dr. phil.) ist Juniorprofessor für Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin und hat dort 2011 - 2014 ein Forschungsprojekt zur Ästhetik der Fernsehserie am SFB 626 "Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste" geleitet.