Eine sozialwissenschaftlich tragfähige Medienkritik setzt eine leistungsfähige Medienanalyse voraus. Aus Sicht einer konstruktivistischen Soziologie der Medien werden Grundlagen und Anwendungsfelder einer solchen Medienanalyse in den Bereichen Medienkritik, Mediensozialisation, Inklusion und Integration durch Medien sowie Interaktivität neuer Medien vorgestellt. Grundlagen einer konstruktivistischen Mediensoziologie - Umweltbeziehungen der Medienkommunikation - Forschungsfelder einer konstruktivistischen Mediensoziologie
Eine sozialwissenschaftlich tragfähige Medienkritik setzt eine leistungsfähige Medienanalyse voraus. Aus Sicht einer konstruktivistischen Soziologie der Medien werden Grundlagen und Anwendungsfelder einer solchen Medienanalyse in den Bereichen Medienkritik, Mediensozialisation, Inklusion und Integration durch Medien sowie Interaktivität neuer Medien vorgestellt. Grundlagen einer konstruktivistischen Mediensoziologie - Umweltbeziehungen der Medienkommunikation - Forschungsfelder einer konstruktivistischen MediensoziologieHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Dr. Tilmann Sutter ist Professor für Soziologie mit Schwerpunkt Mediensoziologie an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
Inhaltsangabe
Grundlagen einer konstruktivistischen Mediensoziologie.- "Die Medien sind schuld!" Zum Verhältnis von Medienanalyse und Medienkritik.- Sinnstrukturen der Medienkommunikation.- Anschlußkommunikation und die kommunikative Verarbeitung von Medienangeboten. Ein Aufriß im Rahmen einer konstruktivistischen Theorie der Mediensozialisation..- Umweltbeziehungen der Medienkommunikation.- Zur Bedeutung kommunikativer Aneignungsprozesse in der Mediensozialisation.- Vergesellschaftung durch Medienkommunikation als Inklusionsprozeß.- Integration durch Medien als Beziehung struktureller Kopplung.- Forschungsfelder einer konstruktivistischen Mediensoziologie.- Zwischen medialer Überwältigung und kritischer Rezeption.- Inszenierung von Glaubwürdigkeit. Zu einer Strategie der Kompensation moralischer Notstände in der politischen Kommunikation.- Medienanalyse als Beobachtung und als Kritik.- Virtuelle Interaktion.- Medienkommunikation als Interaktion? Über den Aufklärungsbedarf eines spannungsreichen Problemfeldes.- Der Wandel von der Massenkommunikation zur Interaktivität neuer Medien.- "Interaktivität" neuer Medien - Illusion und Wirklichkeit aus der Sicht einer soziologischen Kommunikationsanalyse.- Medienkompetenz - einige Anmerkungen zum Kompetenzbegriff.- Medienkompetenz und Selbstsozialisation im Kontext Web 2.0.- Konstruktivistische Hermeneutik. Möglichkeiten einer systemtheoretisch-strukturrekonstruktiven Sozialforschung - mit Fallbeispielen aus der Medienforschung.
Grundlagen einer konstruktivistischen Mediensoziologie.- "Die Medien sind schuld!" Zum Verhältnis von Medienanalyse und Medienkritik.- Sinnstrukturen der Medienkommunikation.- Anschlußkommunikation und die kommunikative Verarbeitung von Medienangeboten. Ein Aufriß im Rahmen einer konstruktivistischen Theorie der Mediensozialisation..- Umweltbeziehungen der Medienkommunikation.- Zur Bedeutung kommunikativer Aneignungsprozesse in der Mediensozialisation.- Vergesellschaftung durch Medienkommunikation als Inklusionsprozeß.- Integration durch Medien als Beziehung struktureller Kopplung.- Forschungsfelder einer konstruktivistischen Mediensoziologie.- Zwischen medialer Überwältigung und kritischer Rezeption.- Inszenierung von Glaubwürdigkeit. Zu einer Strategie der Kompensation moralischer Notstände in der politischen Kommunikation.- Medienanalyse als Beobachtung und als Kritik.- Virtuelle Interaktion.- Medienkommunikation als Interaktion? Über den Aufklärungsbedarf eines spannungsreichen Problemfeldes.- Der Wandel von der Massenkommunikation zur Interaktivität neuer Medien.- "Interaktivität" neuer Medien - Illusion und Wirklichkeit aus der Sicht einer soziologischen Kommunikationsanalyse.- Medienkompetenz - einige Anmerkungen zum Kompetenzbegriff.- Medienkompetenz und Selbstsozialisation im Kontext Web 2.0.- Konstruktivistische Hermeneutik. Möglichkeiten einer systemtheoretisch-strukturrekonstruktiven Sozialforschung - mit Fallbeispielen aus der Medienforschung.
Rezensionen
"Die Stärke der Publikation liegt darin, dass durch die direkte Gegenüberstellung viele Themen aus der Medien- und Sozialisationsforschung kontrovers diskutiert werden. Dadurch ist es gelungen, eine einseitige und sture Sicht zu vermeiden." wissenschaftsmanagement, 4-2010
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