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Die COVID-19-Pandemie ist ein Ereignis globalen Ausmaßes, das das Leben von Millionen von Menschen verändert hat. In diesem noch offenen Prozess nehmen die Medien einen zentralen Platz ein, vor allem aufgrund der Tatsache, dass solche Kontexte durch das Auftreten von außergewöhnlichen Ereignissen gekennzeichnet sind, die eine größere Risikowahrnehmung erzeugen. In solchen Situationen steigt der Medienkonsum tendenziell an, da die Menschen das Bedürfnis haben, hochwertige Informationen in Echtzeit zu erhalten. Das allgemeine Ziel dieser Arbeit ist es, die Medienberichterstattung über COVID-19…mehr

Produktbeschreibung
Die COVID-19-Pandemie ist ein Ereignis globalen Ausmaßes, das das Leben von Millionen von Menschen verändert hat. In diesem noch offenen Prozess nehmen die Medien einen zentralen Platz ein, vor allem aufgrund der Tatsache, dass solche Kontexte durch das Auftreten von außergewöhnlichen Ereignissen gekennzeichnet sind, die eine größere Risikowahrnehmung erzeugen. In solchen Situationen steigt der Medienkonsum tendenziell an, da die Menschen das Bedürfnis haben, hochwertige Informationen in Echtzeit zu erhalten. Das allgemeine Ziel dieser Arbeit ist es, die Medienberichterstattung über COVID-19 in der argentinischen digitalen Presse zu analysieren. Konkret soll ermittelt werden: 1) welche Relevanz COVID-19 in den wichtigsten digitalen Medien des Landes hatte; 2) wie die Berichterstattung thematisiert wurde; 3) ob die Ausnahmesituation den Einsatz von Sanktions- und Kontrolldiskursen begünstigte, und 4) wie die Opfer der Pandemie in den digitalen Medien konstruiert wurden.
Autorenporträt
Carla Antonella Arcangeletti Yacante es Licenciada en Comunicación Social, egresada de la Facultad de Ciencias Políticas y Sociales, de la Universidad Nacional de Cuyo. Mendoza, Argentina.