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Frauen und Kinder sind bei Katastrophen die am meisten gefährdete Bevölkerungsgruppe. Sie benötigen im Vergleich zu Männern mehr Aufmerksamkeit, wenn es um Rettung und Hilfe geht. Die Medien spielen bei Katastrophen eine wichtige Rolle. Sie versorgen die Bevölkerung und die Behörden, die reagieren können, mit Nachrichten und Berichten aus den betroffenen Gebieten. Am 25. April 2015 ereignete sich ein schweres Erdbeben in Zentralnepal, gefolgt von einem starken Nachbeben am 12. Mai 2015, über das die nationalen und internationalen Medien pflichtbewusst berichteten. Auch die Inhalte, die sich…mehr

Produktbeschreibung
Frauen und Kinder sind bei Katastrophen die am meisten gefährdete Bevölkerungsgruppe. Sie benötigen im Vergleich zu Männern mehr Aufmerksamkeit, wenn es um Rettung und Hilfe geht. Die Medien spielen bei Katastrophen eine wichtige Rolle. Sie versorgen die Bevölkerung und die Behörden, die reagieren können, mit Nachrichten und Berichten aus den betroffenen Gebieten. Am 25. April 2015 ereignete sich ein schweres Erdbeben in Zentralnepal, gefolgt von einem starken Nachbeben am 12. Mai 2015, über das die nationalen und internationalen Medien pflichtbewusst berichteten. Auch die Inhalte, die sich auf Frauen und Kinder beziehen, wurden behandelt. In diesem Beitrag wird die Berichterstattung über Frauen und Kinder während des Erdbebens in Nepal und der Zeit danach in zwei englischsprachigen Tageszeitungen untersucht, um festzustellen, welcher Platz den Inhalten über Frauen und Kinder eingeräumt wird. Es wird die Methode der Inhaltsanalyse angewandt, um die in The Kathmandu Post und The Rising Nepal während des Zeitraums von 48 Tagen zwischen dem 26. April und dem 12. Juni 2015 veröffentlichten Inhalte über Frauen und Kinder zu vergleichen. Die Studie ergab, dass die Kathmandu Post den Inhalten von Frauen und Kindern im Vergleich zu The Rising Nepal während des Untersuchungszeitraums mehr Platz einräumte.
Autorenporträt
Bandana Singh ist eine indische Forscherin. Sie studiert im Masterstudiengang Public Management an der University of Electronic Science and Technology of China, Chengdu, Sichuan. Sie hat ihr Bachelor-Studium an der Universität Kathmandu, Nepal, erfolgreich abgeschlossen. Sie ist energiegeladen, enthusiastisch, positiv eingestellt, flexibel und hoch motiviert.