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In der Vergangenheit waren die Rolle der Medien und die Darstellung der einzelnen Nationen ein sehr umstrittenes Thema unter den Nationengruppen auf beiden Seiten der Ost-West- oder Nord-Süd-Spaltung. Obwohl sich die globale Medienlandschaft seit den 1970er und 1980er Jahren stark verändert hat, ist die Frage der Medienrepräsentation für viele Entwicklungsländer im Süden nach wie vor ein zentrales Anliegen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wie die Entwicklungsländer in den Medien der entwickelten Welt dargestellt werden. Es geht auch darum, wie ähnlich oder anders die Entwicklungsländer…mehr

Produktbeschreibung
In der Vergangenheit waren die Rolle der Medien und die Darstellung der einzelnen Nationen ein sehr umstrittenes Thema unter den Nationengruppen auf beiden Seiten der Ost-West- oder Nord-Süd-Spaltung. Obwohl sich die globale Medienlandschaft seit den 1970er und 1980er Jahren stark verändert hat, ist die Frage der Medienrepräsentation für viele Entwicklungsländer im Süden nach wie vor ein zentrales Anliegen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wie die Entwicklungsländer in den Medien der entwickelten Welt dargestellt werden. Es geht auch darum, wie ähnlich oder anders die Entwicklungsländer in der Medienberichterstattung über die Entwicklungsländer selbst dargestellt werden. Dieses Buch versucht, eine kritische Bewertung der Auslandsberichterstattung der äthiopischen Printmedien vorzunehmen, um die Rollen und Darstellungen sowohl der entwickelten als auch der sich entwickelnden Welt zu ermitteln und festzustellen, wie die Verwendung von Quellen mit der Art der Darstellung dieserTeile der Welt in den lokalen Medien des Landes zusammenhängt. In dieser Hinsicht kann das Buch eine wichtige Ressource für Medienwissenschaftler und -studenten sein, die sich mit Fragen der Mediendarstellung und ihren Auswirkungen auf die Frage der nationalen Entwicklung auseinandersetzen.
Autorenporträt
Gemechu Mesay Berhanu, MA: Studierte Journalismus und Kommunikation an der Universität Addis Abeba, Äthiopien. Studiert derzeit Internationale Entwicklungsstudien an der Hankuk University of Foreign Studies, Seoul, Südkorea.