Literalität als Teilhabe an Kultur
This inviting and visually rich book is the latest work of well known mathematician Marcel Berger. He aims to demonstrate to readers the renewed spirit of geometry, and reveals that even so-called "elementary" geometry is very much alive.
Das Konzept des Buches Der Alltag von Kindern und Jugendlichen, etwas davon zeigt die Episode mit Mc 2ra, ist ein guter Einstieg in das Thema Bildung, weil er Menschen in einem enorm wichtigen Bereich ihres Lebens und ihrer Wirklichkeit zeigt. Der Blick auf den Alltag verhindert auch, sich mit dem Gedanken der Bildung auf Kult- güter der guten alten Art als Maßstab zu verlassen und Medien als Unterh- tungsbanalität und damit als nicht bildungsförderlich abzutun. Dennoch ist eine Analyse alltäglicher Mediennutzung noch nicht hinreichend, um Anschluss an das mehr als 200 Jahre alte pädagogische Konzept der Bildung zu bekommen. Bei Bildung steht die Entwicklung der Menschen im Vordergrund, die in Gang kommt, wenn Kinder sich die Produkte unserer und ihrer Kultur aneignen. Um diese Entwicklung in Abhängigkeit von Medien zu verstehen, zu bewerten und darauf auch Einfluss zu nehmen, ist es unabdingbar, Medien im aktuellen - bruch als Kulturprodukte zu analysieren. Dazu gehören auch die neuen Kult- räume, die mit Hilfe von Medien entstehen. Will man Entwicklungsimpulse entdecken, die aktuell von Handy und Web 2. 0 ausgehen, dann ist es hilfreich, die Kulturräume der neuen mobilen und individualisierten Massenkommunika- on kritisch in Augenschein zu nehmen. Können nicht auch sie als Entwicklun- räume der Kinder funktionieren? Handelt die Gruppe Mc 2ra nicht in solch - nem, von ihnen selber "generierten" Kulturraum? Das vorliegende Buch zur Medienbildung setzt zum einen darauf, die Vi- falt von Medienbildung in neuen Kulturräumen zu zeigen.
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Das Konzept des Buches Der Alltag von Kindern und Jugendlichen, etwas davon zeigt die Episode mit Mc 2ra, ist ein guter Einstieg in das Thema Bildung, weil er Menschen in einem enorm wichtigen Bereich ihres Lebens und ihrer Wirklichkeit zeigt. Der Blick auf den Alltag verhindert auch, sich mit dem Gedanken der Bildung auf Kult- güter der guten alten Art als Maßstab zu verlassen und Medien als Unterh- tungsbanalität und damit als nicht bildungsförderlich abzutun. Dennoch ist eine Analyse alltäglicher Mediennutzung noch nicht hinreichend, um Anschluss an das mehr als 200 Jahre alte pädagogische Konzept der Bildung zu bekommen. Bei Bildung steht die Entwicklung der Menschen im Vordergrund, die in Gang kommt, wenn Kinder sich die Produkte unserer und ihrer Kultur aneignen. Um diese Entwicklung in Abhängigkeit von Medien zu verstehen, zu bewerten und darauf auch Einfluss zu nehmen, ist es unabdingbar, Medien im aktuellen - bruch als Kulturprodukte zu analysieren. Dazu gehören auch die neuen Kult- räume, die mit Hilfe von Medien entstehen. Will man Entwicklungsimpulse entdecken, die aktuell von Handy und Web 2. 0 ausgehen, dann ist es hilfreich, die Kulturräume der neuen mobilen und individualisierten Massenkommunika- on kritisch in Augenschein zu nehmen. Können nicht auch sie als Entwicklun- räume der Kinder funktionieren? Handelt die Gruppe Mc 2ra nicht in solch - nem, von ihnen selber "generierten" Kulturraum? Das vorliegende Buch zur Medienbildung setzt zum einen darauf, die Vi- falt von Medienbildung in neuen Kulturräumen zu zeigen.
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