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Die Studie untersuchte die Verwendung traditioneller geschlechts- und rassenspezifischer Frames und Stereotypen durch die großen Nachrichtenagenturen in der Berichterstattung über den Prozess der Auswahl des Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei im Zeitraum 2007-2008. Die Studie analysierte die Berichterstattung über den Nominierungsprozess der Demokraten, die von den drei großen Fernsehsendern ausgestrahlt wurde: ABC, CBS und NBC vom 3. September 2007 bis zu Hillary Clintons Entscheidung, sich aus dem Rennen zurückzuziehen, am 7. Juni 2008. Die Ergebnisse zeigen, dass alle drei…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie untersuchte die Verwendung traditioneller geschlechts- und rassenspezifischer Frames und Stereotypen durch die großen Nachrichtenagenturen in der Berichterstattung über den Prozess der Auswahl des Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei im Zeitraum 2007-2008. Die Studie analysierte die Berichterstattung über den Nominierungsprozess der Demokraten, die von den drei großen Fernsehsendern ausgestrahlt wurde: ABC, CBS und NBC vom 3. September 2007 bis zu Hillary Clintons Entscheidung, sich aus dem Rennen zurückzuziehen, am 7. Juni 2008. Die Ergebnisse zeigen, dass alle drei Fernsehsender in ihrer Berichterstattung häufig geschlechtsspezifische Stereotype und Frames verwendeten, während sie gleichzeitig auf rassistische Stereotype und Frames verzichteten. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die von den Sendern in der Berichterstattung über Hillary Clinton verwendeten geschlechtsspezifischen Frames und Stereotypen sich negativ auf Clintons Popularität und Wahrnehmung in der Öffentlichkeit ausgewirkt haben.
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Autorenporträt
Arman Tarjimanyan é estudante de Doutoramento na Escola de Jornalismo da Universidade de Ohio E.W. Scripps. Após mais de dez anos de experiência de trabalho como repórter e editor, Arman concentrou-se na investigação dos meios de comunicação social com particular interesse no género portraya