Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - E-Learning, Note: 2,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Chancen und Risiken in der Erwachsenen- und Schulbildung. Die Fragestellung lässt sich in die Medienpädagogik, in den Teilbereich der Mediendidaktik einordnen. Zunächst wird der Gegenstandsbereich der Mediendidaktik erläutert, um die Rahmenbedingungen für die Fragestellung festzulegen. Anschließend folgen die Chancen und Risiken, die der Einsatz von Neuen Medien im Bildungskontext mit sich bringt. Hierfür werden verschiedene Autoren mit unterschiedlichen Forschungsschwerpunkten herangezogen. Zunächst folgen die Chancen nach de Witt/Czerwionka. Claudia de Witt ist in der Mediendidaktik tätig und hat näher in dem Bereich ¿E-learning¿ geforscht. Anschließend folgen die Chancen nach Beat Döbeli Honegger, der die Medienpädagogik von einem Informatik-Technischen Standpunkt aus erforscht. Er begründet die Notwendigkeit der Neuen Medien, speziell in der Schule, anhand von vier Argumenten. Danach folgen die Risiken des Einsatzes von Neuen Medien in der Bildung nach Spitzer. Der Neurowissenschaftler zeigt die medizinischen Hintergründe des Lernens mit Neuen Medien auf und hat die These der ¿digitalen Demenz¿ begründet. Darauf folgend werden die Risiken nach Peter Baumgartner und Erich Herber erläutert sowie die These des didaktischen Potenzials. Abschließend folgt das Fazit, in dem die verschiedenen Standpunkte unter Berücksichtigung der Theorie der Mediendidaktik zusammengezogen und gegenübergestellt werden.
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