Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Fachbereich für Erziehungswissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die allgemeine Didaktik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien sind imstande unsere didaktische Konzeption von Grund auf zu verändern [...].
Das ist der Anfang vom Ende einer alten Didaktik.
(HEIMANN 1962/1976,S. 133)
Diese Ausarbeitung setzt sich mit dem komplexen Thema "Medieneinsatz im Unterricht" auseinander. In den vergangenen fünfzehn Jahren hat sich die Struktur der Medienwelt grundlegend verändert und unterliegt mittlerweile einem stetigen Innovationsprozess, dessen Ende und Entwicklung nur schwer absehbar sind. Dies hat Auswirkung auch auf die Unterrichtsgestaltung in der Schule. Bedingt ist das vor allem durch die sogenannten Neuen (computerbasierten) Medien. Traditionelle Medien wie Folien, Tafel, Kreide werden zunehmend von technischen Medien rund um den Computer verdrängt. Daher sollen diese "konservativen" Medien in dieser Arbeit nicht ausführlicher, als für Vergleiche notwendig, vorgestellt werden. Im Gegensatz dazu werden vornehmlich die Neuen Medien und deren Verwendung im Unterricht behandelt. Aus diesem Dualismus ergibt sich, dass nicht lediglich die Klassifikation, sondern auch die Verwendung von Neuen Medien an sich unter neuen Gesichtspunkten analysiert werden muss.
Dies lässt folgende Fragestellungen in den Vordergrund treten:
Nach welchen Kriterien unterscheidet man Arten von Medien und was sind überhaupt "neue" oder "alte" Medien?
Wie stellt sich das Angebot von bestimmten Arten der Neuen Medien dar und wie werden diese untereinander klassifiziert?
Welche Vor- und Nachteile bieten die computerbasierten Medien im Vergleich zu herkömmlichen Medien für den Schulunterricht?
Wie kann der Einsatz solcher Medien in der Praxis aussehen?
Hier findet sich der Schwerpunkt dieser Arbeit, diese Fragen werdennach einer Begriffsbestimmung unter pädagogischen Gesichtspunkten beantwortet, zum Ende der Ausführungen wird ein praxisbezogener Unterrichtsentwurf beispielhaft und grob skizziert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das ist der Anfang vom Ende einer alten Didaktik.
(HEIMANN 1962/1976,S. 133)
Diese Ausarbeitung setzt sich mit dem komplexen Thema "Medieneinsatz im Unterricht" auseinander. In den vergangenen fünfzehn Jahren hat sich die Struktur der Medienwelt grundlegend verändert und unterliegt mittlerweile einem stetigen Innovationsprozess, dessen Ende und Entwicklung nur schwer absehbar sind. Dies hat Auswirkung auch auf die Unterrichtsgestaltung in der Schule. Bedingt ist das vor allem durch die sogenannten Neuen (computerbasierten) Medien. Traditionelle Medien wie Folien, Tafel, Kreide werden zunehmend von technischen Medien rund um den Computer verdrängt. Daher sollen diese "konservativen" Medien in dieser Arbeit nicht ausführlicher, als für Vergleiche notwendig, vorgestellt werden. Im Gegensatz dazu werden vornehmlich die Neuen Medien und deren Verwendung im Unterricht behandelt. Aus diesem Dualismus ergibt sich, dass nicht lediglich die Klassifikation, sondern auch die Verwendung von Neuen Medien an sich unter neuen Gesichtspunkten analysiert werden muss.
Dies lässt folgende Fragestellungen in den Vordergrund treten:
Nach welchen Kriterien unterscheidet man Arten von Medien und was sind überhaupt "neue" oder "alte" Medien?
Wie stellt sich das Angebot von bestimmten Arten der Neuen Medien dar und wie werden diese untereinander klassifiziert?
Welche Vor- und Nachteile bieten die computerbasierten Medien im Vergleich zu herkömmlichen Medien für den Schulunterricht?
Wie kann der Einsatz solcher Medien in der Praxis aussehen?
Hier findet sich der Schwerpunkt dieser Arbeit, diese Fragen werdennach einer Begriffsbestimmung unter pädagogischen Gesichtspunkten beantwortet, zum Ende der Ausführungen wird ein praxisbezogener Unterrichtsentwurf beispielhaft und grob skizziert.
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