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Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Hochschule Merseburg (Soziale Arbeit.Medien.Kultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Phanomen des Flashmobs. Auf Grundlage der Feststellung, dass mediale Dokumentationen des Flashmobs seit seiner Entstehung an Bedeutung gewonnen haben, wird dieser unter dem Aspekt der Produktion von Sichtbarkeit und Evidenz betrachtet. Ziel ist es die Funktion sowohl der Live-Aufführung des Flashmobs als auch dessen Medialisierung zu ergründen. Zu diesem Zweck werden zwei Phasen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Hochschule Merseburg (Soziale Arbeit.Medien.Kultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Phanomen des Flashmobs. Auf Grundlage der Feststellung, dass mediale Dokumentationen des Flashmobs seit seiner Entstehung an Bedeutung gewonnen haben, wird dieser unter dem Aspekt der Produktion von Sichtbarkeit und Evidenz betrachtet. Ziel ist es die Funktion sowohl der Live-Aufführung des Flashmobs als auch dessen Medialisierung zu ergründen. Zu diesem Zweck werden zwei Phasen analytisch unterschieden: die der Materialisierung, die durch den Ubergang vom virtuellen Raum des Internets zum materiellen Raum der Stadt gekennzeichnet ist und die der Entmaterialisierung, die durch den gegenlaufigen Prozess der Rückführung vom Raum der Stadt in den des Internets beschrieben wird. Es wird gezeigt, dass der Flashmob der virtuellen Gemeinschaft zu Sichtbarkeit verhilft und gleichsam Evidenz deren Existenz herstellt. Eine performative Beweisführung.