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Der vorliegende Forschungsbericht stellt die Ergebnisse des im September 1996 von der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen (UR) ausge schriebenen Projektes "Medienbezogene Problemwahmehmungen von Erzie l herinnen im Kindergarten" dar . Im Rahmen dieses Projektes waren gemäß Ausschreibungstext im Hinblick auf die im Titel angerissene Problemstellung insbesondere die folgenden Leitfragen zu beantworten: Wie nehmen Erzieherinnen in den Kindergärten die auf den Medien konsum der Kinder bezogenen Probleme wahr? Welche Kenntnisse haben Erzieherinnen hinsichtlich des auf die Kinder…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Forschungsbericht stellt die Ergebnisse des im September 1996 von der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen (UR) ausge schriebenen Projektes "Medienbezogene Problemwahmehmungen von Erzie l herinnen im Kindergarten" dar . Im Rahmen dieses Projektes waren gemäß Ausschreibungstext im Hinblick auf die im Titel angerissene Problemstellung insbesondere die folgenden Leitfragen zu beantworten: Wie nehmen Erzieherinnen in den Kindergärten die auf den Medien konsum der Kinder bezogenen Probleme wahr? Welche Kenntnisse haben Erzieherinnen hinsichtlich des auf die Kinder einwirkenden Medienangebots? Welche auf Medienfragen bezogenen Qualifikationen haben sie? Welche medienpädagogischen Konzepte und Methoden sind ihnen bekannt bzw. stehen ihnen zur Verfügung? Die Basis entsprechender empirischer Studien bzw. Projektarbeiten sollte zum einen eine Bestandsaufnahme aktueller medienpädagogischer Konzepte bilden. Zum anderen waren die Ergebnisse der Studie von Höltershinken und Mitarbeitern (publiziert z. B. von Höltershinken, Kasüschke & Sobiech, 1989), die bereits etwa zehn Jahre zuvor die Situation der Medienerziehung in den Kindergärten Nordrhein-Westfalens beleuchtet hatten, sowie Erkenntnisse zu Mediennutzung und -rezeption von Vorschulkindern wie auch das Fortbil dungsangebot für Erzieherinnen zu berücksichtigen. Und schließlich war An dieser Stelle möchten wir uns sehr herzlich bei Frau Dr. Dagmar Schütle von der UR für ihre äußerst kooperative und engagierte Projektbetreuung bedanken. Ferner gilt unser Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die am Projekt mitgewirkt haben: Kerstin Adolf, Sissi Artmann, Hanno Ebsen, Karin Knop, Sonja Lange, Stephan Leciejewski, Sonja Pohle, Marcus Sauennann und Stefanie Schönborn. Ohne ihre motivierte Mitarbeil wäre die Durchführung eines derart umfassenden Projekts im gesetzten Rahmen nicht möglich gewesen.