Die zumeist kapital- und liquiditätsschwachen deutschen Filmproduzenten haben große Schwierigkeiten, Investoren für ihre Geschäfte zu finden. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Finanzierung deutscher Kinospielfilmproduktionen und thematisiert deren schwache Stellung auf dem nationalen und erst recht auf den internationalen Verwertungsmärkten. Einleitend werden die Spezifika des Films als Wirtschaftsgut sowie das Marktumfeld in Deutschland, Europa und den USA dargestellt. Anschließend werden die zahlreichen, in der Praxis angewandten, Finanzierungsinstrumente sowohl für den deutschen als auch für den US-amerikanischen Markt ausführlich untersucht und hinsichtlich ihrer Effizienz im Rahmen der Gesamtfinanzierung bewertet. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Medienfonds und der Frage, inwieweit diese für die Finanzierung deutscher Kinospielfilme besonders geeignet sind.
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