Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Kinder und ihre Lebenswelten, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es zunächst um die Erläuterung des Begriffs der Medienkindheit. Anschließend wird die Stellung der Medien in der Lebenswelt von Kindern thematisiert. Hierbei geht es zu aller erst, um verschiedene Positionen/Grundhaltungen in der Mediennutzung für Kinder. Dann folgt eine kurze Erklärung von Kindermedien. In Folge dessen wird die KIM-Studie 2016 erläutert, um den Stellenwert von Medien in der Lebenswelt von Kindern darzustellen. In diesem Sinne werden die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie, angesichts der Medienausstattung, der Medienbeschäftigung, Fernseher und YouTube, der Internetnutzung, Handy und Smartphones und digitalen Spielen dargestellt. Im nächsten Kapitel geht es um eine sich wandelnde Kindheit. In diesem Kapitel liegt der Schwerpunkt auf der mediatisierten Kindheit und den damit einhergehenden Entgrenzungen. Im fünften Kapitel wird die Medienerziehung erklärt. Es werden Schwerpunkte und mögliche Konzepte in den Bereichen der Familie, des Kindergartens, der Schule und des Sachunterrichts herausgearbeitet. Im Kapitel der Medienerziehung in der Familie wird der Fokus auf mögliche medienerzieherische Aufgaben der Eltern gelegt, um die Chancen und Risiken der neuen digitalen Interaktionsformen zu erkennen. Im Bereich der Medienerziehung im Kindergarten geht es darum, was Erzieher:innen verbessern können. Das Kapitel der Medienerziehung in der Schule fokussiert sich auf zu bewältigende Aufgaben in der Schule, um die Medien integrativ zu nutzen. Im Bereich der Medienerziehung des Sachunterrichts werden primär Kompetenzziele des Perspektivrahmens Sachunterricht genannt.
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