In heutigen Gesellschaften stehen soziale, informationelle und räumliche Mobilität und digitale Kommunikationsmedien in einem engen Zusammenhang. Medien werden dabei nicht nur immer mobiler, sondern die Menschen verwenden sie auch zunehmend zum Zwecke kommunikativer Mobilität. Die vielfältigen Dimensionen individueller wie gesellschaftlicher Mobilitäts- und Mobilisierungsprozesse werden aus einer kommunikations- und mediensoziologischen Perspektive sowohl theoretisch als auch empirisch verortet. Dabei werden die Erträge bisheriger Forschungsansätze kritisch reflektiert und ein Blick auf zukünftige Forschungsherausforderungen geworfen und damit neue Impulse für die Diskussion geliefert.
Aus den Rezensionen:
"... Die kompakten und lesenswerten Aufsätze tragen theoretisch wie empirisch zur weiteren Erschließung des Themensfelds bei und geben dabei interessante inhaltliche und methodische Impulse zur zukünftigen Auseinandersetzung mit diesem wachsenden Forschungsbereich." (Cornelia Wolf, in: rezensionen:kommunikation:medien/r:k:m/rkm-journal.de, 20. Februar 2014)
"... Die kompakten und lesenswerten Aufsätze tragen theoretisch wie empirisch zur weiteren Erschließung des Themensfelds bei und geben dabei interessante inhaltliche und methodische Impulse zur zukünftigen Auseinandersetzung mit diesem wachsenden Forschungsbereich." (Cornelia Wolf, in: rezensionen:kommunikation:medien/r:k:m/rkm-journal.de, 20. Februar 2014)