Das Buch bietet in einer engen Verbindung von theoretischen Grundlagen und Beispielen aus der Praxis einen Überblick über den aktuellen Stand von Medienkompetenz an Hochschulen. In einem ersten Teil werden Konzepte, Implementations- und Qualifizierungsstrategien vorgestellt. Darüber hinaus widmet sich das Buch den Anforderungen von E-Moderation und E-Tutoring sowie der Mediengestaltung.
Mit dem zunehmenden Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in den Hochschulen stehen die Lehrenden vor der Herausforderung angemessene Einsatzszenarien für Lehr-/Lernmedien zu entwickeln. Neben der inhaltlichen Expertise rücken damit zunehmend solche Kompetenzen in den Vordergrund, die sich als akademische Medienkompetenz beschreiben lassen. Medienkompetenz umfasst dabei Kenntnisse, Einsichten sowie Fertigkeiten auf mehreren Qualifikationsniveaus: Neben dem Wissen um die unterschiedlichen Funktionen digitaler Medien und deren Einsatzmöglichkeiten sind auch praktische Kenntnisse wie Mediennutzung und Mediengestaltung wichtige Voraussetzungen. Lehrende müssen darüber hinaus in der Lage sein, Moderations- und Tutoringaufgaben in netzbasierten Kommunikations- und Kooperationsprozessen zu übernehmen. Damit rückt die Frage in den Vordergrund, wie Lehrende bei der Aneignung dieser Kompetenzen unterstützt und begleitet werden können. Es sind Konzepte und Strategien erforderlich, die von Beratungsmaßnahmen bis hin zu Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen reichen, dabei müssen diese dem spezifischen Profil von Hochschullehrenden gerecht werden.
Dieser Band gliedert sich in drei Teile. Auf der Grundlage der aktuellen Forschung sowie anhand von Beispielen aus der Praxis wird Fragen der Medienkompetenz nachgegangen. Analog zu den Elementen, die digitale Medien konstituieren - Information und Kommunikation - wird in zwei Teilen von den Autorinnen und Autoren dargestellt, welche Kompetenzen notwendig sind, um zum einen Medien zu gestalten und zum anderen medial angemessen zu kommunizieren. Dem sind in einem ersten Teil Artikel vorangestellt, die sich mit Konzepten, Implementations- und Qualifikationsstrategien beschäftigen, also mit den Fragen wo, wie, wann und für wen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich akademische Medienkompetenz angeboten werden sollten.
Mit dem zunehmenden Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in den Hochschulen stehen die Lehrenden vor der Herausforderung angemessene Einsatzszenarien für Lehr-/Lernmedien zu entwickeln. Neben der inhaltlichen Expertise rücken damit zunehmend solche Kompetenzen in den Vordergrund, die sich als akademische Medienkompetenz beschreiben lassen. Medienkompetenz umfasst dabei Kenntnisse, Einsichten sowie Fertigkeiten auf mehreren Qualifikationsniveaus: Neben dem Wissen um die unterschiedlichen Funktionen digitaler Medien und deren Einsatzmöglichkeiten sind auch praktische Kenntnisse wie Mediennutzung und Mediengestaltung wichtige Voraussetzungen. Lehrende müssen darüber hinaus in der Lage sein, Moderations- und Tutoringaufgaben in netzbasierten Kommunikations- und Kooperationsprozessen zu übernehmen. Damit rückt die Frage in den Vordergrund, wie Lehrende bei der Aneignung dieser Kompetenzen unterstützt und begleitet werden können. Es sind Konzepte und Strategien erforderlich, die von Beratungsmaßnahmen bis hin zu Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen reichen, dabei müssen diese dem spezifischen Profil von Hochschullehrenden gerecht werden.
Dieser Band gliedert sich in drei Teile. Auf der Grundlage der aktuellen Forschung sowie anhand von Beispielen aus der Praxis wird Fragen der Medienkompetenz nachgegangen. Analog zu den Elementen, die digitale Medien konstituieren - Information und Kommunikation - wird in zwei Teilen von den Autorinnen und Autoren dargestellt, welche Kompetenzen notwendig sind, um zum einen Medien zu gestalten und zum anderen medial angemessen zu kommunizieren. Dem sind in einem ersten Teil Artikel vorangestellt, die sich mit Konzepten, Implementations- und Qualifikationsstrategien beschäftigen, also mit den Fragen wo, wie, wann und für wen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich akademische Medienkompetenz angeboten werden sollten.