Dr. Leonard Hofstadter und Dr. Dr. Sheldon Cooper (The Big Bang Theory) suchen eine Samenbank für Leute mit hohem IQ auf, um einen finanziellen Zuschuss für einen Breitband-Internet-Anschluss zu erhalten. Neben Samenspende und Leihmutterschaft sind auch Begriffe wie Pränataldiagnostik medienkulturell von Bedeutung. Miriam Preußger beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit aktuellen und konflikthaften Fragen rund um die Familie im Zeitalter medizintechnologischer Möglichkeiten. Untersuchungsgrundlage sind Medien wie Literatur, Film, Dokumentation, TV-Serie, Facebook-Kommentar, Schaufenster,…mehr
Dr. Leonard Hofstadter und Dr. Dr. Sheldon Cooper (The Big Bang Theory) suchen eine Samenbank für Leute mit hohem IQ auf, um einen finanziellen Zuschuss für einen Breitband-Internet-Anschluss zu erhalten. Neben Samenspende und Leihmutterschaft sind auch Begriffe wie Pränataldiagnostik medienkulturell von Bedeutung. Miriam Preußger beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit aktuellen und konflikthaften Fragen rund um die Familie im Zeitalter medizintechnologischer Möglichkeiten. Untersuchungsgrundlage sind Medien wie Literatur, Film, Dokumentation, TV-Serie, Facebook-Kommentar, Schaufenster, Kalender, Nachrichtensendung, Ausstellungsarchitektur und Theater. Es wird dargelegt, wie wichtig die Berücksichtigung medienkulturwissenschaftlicher Perspektiven bei komplexen Fragen rund um unsere gegenwärtige Familienpolitik ist.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Miriam Saskia Preußger ist 1987 in München geboren und hat Neuere Deutsche Literatur, Germanistische Linguistik und Alte Geschichte an der LMU München studiert. Sie forschte während ihres Promotionsstudiums zu den Themen Familie, Gesundheitspolitik und Medien.
Inhaltsangabe
0. Impressionen in situ - Konturierung der Fragestellung1. Forschungsüberblick und Positionierung2. Methodologie: Medienkulturwissenschaft und diskursanalytische Werkzeuge3. Manege frei: Zur gegenwärtigen Konstitution familientechnologischer Gesundheitsmelancholie3.1 Kommunikation des Wunsches nach einem gesunden Kind als natürliche elterngemeinschaftliche Universalie3.2 Argumentationsfiguren und Begründungszusammenhänge im Umfeld pränataler Diagnostik3.3 Konfigurationen von Unsicherheit (gedimmt, punktuell-verschleiernd, konzessiv, adversativ)3.4 Medienkultur der familientechnologischen Gesundheitsmelancholie3.5 Beispiel zum Lachen: Pränatale LäuseZusammenfassung4. Das Brodeln der Elemente 4.1 Familiales Unbehagen4.2 Vielfalt/Oxymorie - Anerkennung der Überblendung - ostentative Manifestation als medienkulturelle Realität4.3 Diversität ist medienkulturell zeigbarZusammenfassung5. Familiendrama: Konfliktäre Familienkonstellationen in unserer Medienkultur5.1 Monstrosität: Chiastisch-antithetische Familienkonstellation und fehlende familiale Positionalität5.2 Kindsmord als Chiffre des Scheiterns einer verengt-abhängigen IntelligibilitätZusammenfassung6. "Lass uns VaterMutterKind spielen: Du bist die Mutter, ich bin der Vater - Kind haben wir einfach keins!"SiglenverzeichnisMedienverzeichnisBibliografieOnlineverzeichnis
0. Impressionen in situ – Konturierung der Fragestellung 1. Forschungsüberblick und Positionierung 2. Methodologie: Medienkulturwissenschaft und diskursanalytische Werkzeuge 3. Manege frei: Zur gegenwärtigen Konstitution familientechnologischer Gesundheitsmelancholie 3.1 Kommunikation des Wunsches nach einem gesunden Kind als natürliche elterngemeinschaftliche Universalie 3.2 Argumentationsfiguren und Begründungszusammenhänge im Umfeld pränataler Diagnostik 3.3 Konfigurationen von Unsicherheit (gedimmt, punktuell-verschleiernd, konzessiv, adversativ) 3.4 Medienkultur der familientechnologischen Gesundheitsmelancholie 3.5 Beispiel zum Lachen: Pränatale Läuse Zusammenfassung 4. Das Brodeln der Elemente 4.1 Familiales Unbehagen 4.2 Vielfalt/Oxymorie – Anerkennung der Überblendung – ostentative Manifestation als medienkulturelle Realität 4.3 Diversität ist medienkulturell zeigbar Zusammenfassung 5. Familiendrama: Konfliktäre Familienkonstellationen in unserer Medienkultur 5.1 Monstrosität: Chiastisch-antithetische Familienkonstellation und fehlende familiale Positionalität 5.2 Kindsmord als Chiffre des Scheiterns einer verengt-abhängigen Intelligibilität Zusammenfassung 6. "Lass uns VaterMutterKind spielen: Du bist die Mutter, ich bin der Vater – Kind haben wir einfach keins!" Siglenverzeichnis Medienverzeichnis Bibliografie Onlineverzeichnis
0. Impressionen in situ - Konturierung der Fragestellung1. Forschungsüberblick und Positionierung2. Methodologie: Medienkulturwissenschaft und diskursanalytische Werkzeuge3. Manege frei: Zur gegenwärtigen Konstitution familientechnologischer Gesundheitsmelancholie3.1 Kommunikation des Wunsches nach einem gesunden Kind als natürliche elterngemeinschaftliche Universalie3.2 Argumentationsfiguren und Begründungszusammenhänge im Umfeld pränataler Diagnostik3.3 Konfigurationen von Unsicherheit (gedimmt, punktuell-verschleiernd, konzessiv, adversativ)3.4 Medienkultur der familientechnologischen Gesundheitsmelancholie3.5 Beispiel zum Lachen: Pränatale LäuseZusammenfassung4. Das Brodeln der Elemente 4.1 Familiales Unbehagen4.2 Vielfalt/Oxymorie - Anerkennung der Überblendung - ostentative Manifestation als medienkulturelle Realität4.3 Diversität ist medienkulturell zeigbarZusammenfassung5. Familiendrama: Konfliktäre Familienkonstellationen in unserer Medienkultur5.1 Monstrosität: Chiastisch-antithetische Familienkonstellation und fehlende familiale Positionalität5.2 Kindsmord als Chiffre des Scheiterns einer verengt-abhängigen IntelligibilitätZusammenfassung6. "Lass uns VaterMutterKind spielen: Du bist die Mutter, ich bin der Vater - Kind haben wir einfach keins!"SiglenverzeichnisMedienverzeichnisBibliografieOnlineverzeichnis
0. Impressionen in situ – Konturierung der Fragestellung 1. Forschungsüberblick und Positionierung 2. Methodologie: Medienkulturwissenschaft und diskursanalytische Werkzeuge 3. Manege frei: Zur gegenwärtigen Konstitution familientechnologischer Gesundheitsmelancholie 3.1 Kommunikation des Wunsches nach einem gesunden Kind als natürliche elterngemeinschaftliche Universalie 3.2 Argumentationsfiguren und Begründungszusammenhänge im Umfeld pränataler Diagnostik 3.3 Konfigurationen von Unsicherheit (gedimmt, punktuell-verschleiernd, konzessiv, adversativ) 3.4 Medienkultur der familientechnologischen Gesundheitsmelancholie 3.5 Beispiel zum Lachen: Pränatale Läuse Zusammenfassung 4. Das Brodeln der Elemente 4.1 Familiales Unbehagen 4.2 Vielfalt/Oxymorie – Anerkennung der Überblendung – ostentative Manifestation als medienkulturelle Realität 4.3 Diversität ist medienkulturell zeigbar Zusammenfassung 5. Familiendrama: Konfliktäre Familienkonstellationen in unserer Medienkultur 5.1 Monstrosität: Chiastisch-antithetische Familienkonstellation und fehlende familiale Positionalität 5.2 Kindsmord als Chiffre des Scheiterns einer verengt-abhängigen Intelligibilität Zusammenfassung 6. "Lass uns VaterMutterKind spielen: Du bist die Mutter, ich bin der Vater – Kind haben wir einfach keins!" Siglenverzeichnis Medienverzeichnis Bibliografie Onlineverzeichnis
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