Schule kann Medienkompetenz vermitteln - besonders erfolgreich gelingt das, wenn Lehrerinnen und Lehrer mit außerschulischen Partnern und Experten in Projekten zusammenarbeiten. Wenn sich die schulische Medienarbeit zudem durch eine handlungsorientierte und produktive Auseinandersetzung auszeichnet und weniger in analytischer Betrachtung von Medien erfolgt, ist ein Erfolg vorprogrammiert.
In seinem vorliegenden Buch stellt Michael S. Rauscher ein Modellprojekt einer Zusammenarbeit von außerschulischer Jugendbildung und Schule vor und unterzieht es zugleich einer didaktischen Analyse. In dem Projekt haben 16 Schülerinnen und Schüler einer Bielefelder Realschule zwei Hörfunksendungen produziert und im Bürgerfunk ausgestrahlt. Michael S. Rauscher beleuchtet den gelungenen Versuch, durch den Hörfunkeinsatz im schulischen Kontext Medienkompetenz zu vermitteln, und kategorisiert in seinerqualitativen Untersuchung drei charakteristische Mediennutzergruppen unter den Schülerinnen und Schülern.
Der Modellversuch wurde vom Autor an der Universität Bielefeld wissenschaftlich begleitet und ausgewertet und steht nun einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung.
In seinem vorliegenden Buch stellt Michael S. Rauscher ein Modellprojekt einer Zusammenarbeit von außerschulischer Jugendbildung und Schule vor und unterzieht es zugleich einer didaktischen Analyse. In dem Projekt haben 16 Schülerinnen und Schüler einer Bielefelder Realschule zwei Hörfunksendungen produziert und im Bürgerfunk ausgestrahlt. Michael S. Rauscher beleuchtet den gelungenen Versuch, durch den Hörfunkeinsatz im schulischen Kontext Medienkompetenz zu vermitteln, und kategorisiert in seinerqualitativen Untersuchung drei charakteristische Mediennutzergruppen unter den Schülerinnen und Schülern.
Der Modellversuch wurde vom Autor an der Universität Bielefeld wissenschaftlich begleitet und ausgewertet und steht nun einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung.