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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel Schlechtes ist über die italienische Medienlandschaft gesagt worden. In einer Studie zur internationalen Pressefreiheit, durchgeführt von der Organisation "Reporter ohne Grenzen", erreichte Italien nur Platz 53 hinter Entwicklungsländern wie Ghana oder Bolivien. So besorgniserregend die Situation aus unserer Sicht auch scheint, man muss sie im Kontext der gewachsenen italienischen Medienlandschaft sehen, die sich vor allem in zwei Punkten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel Schlechtes ist über die italienische Medienlandschaft gesagt worden. In einer Studie zur internationalen Pressefreiheit, durchgeführt von der Organisation "Reporter ohne Grenzen", erreichte Italien nur Platz 53 hinter Entwicklungsländern wie Ghana oder Bolivien. So besorgniserregend die Situation aus unserer Sicht auch scheint, man muss sie im Kontext der gewachsenen italienischen Medienlandschaft sehen, die sich vor allem in zwei Punkten von der Deutschen unterscheidet: Die große Bedeutung des Fernsehens (und nicht der Zeitungen) einerseits und die langjährige Verflechtung von Politik und Medien andererseits.