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Der rasche gesellschaftliche Wandel seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland ist offensichtlich. Begriffe wie Individualisierung, Erlebnis- und Informationsgesellschaft markieren den Weg der gesellschaftlichen Umgestaltung. Massenmedien und ihre Nutzung sind in diesem Prozeß auf vielfältige Art eingebunden. Ziel des Forums "Medienrezeption seit 1945", an dem über 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem deutschsprachigen Raum teilnahmen, war es, Forschungsergebnisse und -ansätze zum Thema Mediennutzung im Wandel der Zeit zu dokumentieren und zu diskutieren. In…mehr

Produktbeschreibung
Der rasche gesellschaftliche Wandel seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland ist offensichtlich. Begriffe wie Individualisierung, Erlebnis- und Informationsgesellschaft markieren den Weg der gesellschaftlichen Umgestaltung. Massenmedien und ihre Nutzung sind in diesem Prozeß auf vielfältige Art eingebunden.
Ziel des Forums "Medienrezeption seit 1945", an dem über 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem deutschsprachigen Raum teilnahmen, war es, Forschungsergebnisse und -ansätze zum Thema Mediennutzung im Wandel der Zeit zu dokumentieren und zu diskutieren.
In Übersichtsbeiträgen werden die globalen Trends im Publikumsverhalten von den ersten Nachkriegstagen bis heute aus verschiedenen Blickwinkeln der Wissenschaft nachgezeichnet. Darüber hinaus enthält dieser Sammelband vertiefende Betrachtungen zum Umgang mit einzelnen Medien (Büchern, Tageszeitungen, Hörfunk- und Fernsehangeboten) in West- und Ostdeutschland. Abgerundet wird die Darstellung durch die kritische Auseinandersetzung mit dem Forschungsbedarf und den Perspektiven der Rezeptionsforschung.
Autorenporträt
Walter Klingler ist tätig als Leiter der Südwestrundfunk-Medienforschung; er studierte Soziologie, Zeitgeschichte und Politische Wissenschaft an der Universität Mannheim.