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Wodurch überzeugt das Fernsehen? Was ist sein kommunikatives Potential? Dieser Band wirft einen völlig neuen, rhetoriktheoretischen Blick auf das Medium Fernsehen, der nicht nach der Überzeugungskraft einzelner Sendungen oder Institutionen fragt, sondern nach der kommunikativen Struktur des Mediums. Die Rhetoriker Joachim Knape und Anne Ulrich greifen dafür zentrale Konzepte aus der »Fernsehwissenschaft« heraus, diskutieren diese aus rhetorischer Perspektive und entwerfen ein Leistungsprofil des Mediums, das es erlaubt, erfolgversprechende Darstellungs- und Präsentationstechniken im Fernsehen…mehr

Produktbeschreibung
Wodurch überzeugt das Fernsehen? Was ist sein kommunikatives Potential? Dieser Band wirft einen völlig neuen, rhetoriktheoretischen Blick auf das Medium Fernsehen, der nicht nach der Überzeugungskraft einzelner Sendungen oder Institutionen fragt, sondern nach der kommunikativen Struktur des Mediums. Die Rhetoriker Joachim Knape und Anne Ulrich greifen dafür zentrale Konzepte aus der »Fernsehwissenschaft« heraus, diskutieren diese aus rhetorischer Perspektive und entwerfen ein Leistungsprofil des Mediums, das es erlaubt, erfolgversprechende Darstellungs- und Präsentationstechniken im Fernsehen zu bestimmen. Dies ermöglicht eine Neukonzeption des Mediums und gleichzeitig einen Überblick über die zentralen theoretischen Begriffe zum Fernsehen.
Autorenporträt
Anne Ulrich (Dr. phil.) lehrt Rhetorik an der Universität Tübingen. Ihre Forschung beschäftigt sich mit Schnittstellen von Rhetorik, Text-, Medien- und Kommunikationswissenschaft u.a. am Beispiel des Fernsehens, der Visualität, der Massenpublizistik und dem Begriff der Wirkung.

Joachim Knape (Prof. Dr.) ist Rhetorikprofessor an der Universität Tübingen. Seine Forschung beschäftigt sich mit Schnittstellen von Rhetorik, Text-, Medien- und Kommunikationswissenschaft u.a. am Beispiel des Fernsehens, der Visualität, der Massenpublizistik und dem Begriff der Wirkung.
Rezensionen
»Für Studierende der Medienwissenschaft kann dieser Band als guter Einstieg in eine Beschäftigung mit dem Fernsehen dienen.«

Lothar Mikos, tv diskurs, 20/3 (2016) 20160816