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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit fragt nach den Verläufen in der Auseinandersetzung mit symbolischen, sozialen und materiellen Umwelteinflüssen in Sozialisationsprozessen von Jugendlichen. Die dabei zu berücksichtigende Relevanz von Medien stellt den Bezugsrahmen zur Mediensozialisation dar. Die Strahlkraft von Medien, welche eine Verfügbarkeit von Situationen in einer basalen Umwelt bereithält, erzeugt Phänomene der Medienwirkung und der Mediennutzung. Diese werden…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit fragt nach den Verläufen in der Auseinandersetzung mit symbolischen, sozialen und materiellen Umwelteinflüssen in Sozialisationsprozessen von Jugendlichen. Die dabei zu berücksichtigende Relevanz von Medien stellt den Bezugsrahmen zur Mediensozialisation dar. Die Strahlkraft von Medien, welche eine Verfügbarkeit von Situationen in einer basalen Umwelt bereithält, erzeugt Phänomene der Medienwirkung und der Mediennutzung. Diese werden sozialisationstheoretisch und wirkungsanalytisch in Augenschein genommen. In den Entwicklungsprozessen von Jugendlichen agieren Medien als Sozialisationsagenten, die die Betrachtung einer Selbst- und Fremdsozialisation erfordert, sodass kausale Zusammenhänge im Kontext einer geschlechterspezifischen Sozialisation und soziale Ungleichheiten eine Einordnung finden. Medien stellen sich dabei für Jugendliche als leitend dar. Sie bieten Entwicklungsfelder der Identitätsbildung und Individualisierung an. Schlagworte wie Digitalisierung und Konvergenz werden dabei zu Rate gezogen, sodass Risiken und ressourcenbedingte Chancen in dieser Arbeit diskutiert und kritisch in Augenschein genommen werden können. Zu diesen Bezügen bedarf es einer kontextualen Sozialen Arbeit. Die Förderung von Medienkompetenz scheint sich dabei gradual einzustellen. Soziale Arbeit ist dabei aufgerufen sich als Mittler im rasanten Wandel der Digitalisierung und den sich verändernden Lebenswelten von Jugendlichen zu verstehen. Eine Ressourcenanalyse und das Aufspüren von Orientierungs- und Handlungsrahmen erweisen sich dabei als wegweisende Erkenntnisse. Die gesamtheitlichen Einsichten münden in eine Darstellung der kontextuellen Auswirkungen auf die Schulleistungen von Jugendlichen.
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