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Warum nutzen wir die Medien so, wie wir es tun? Die hier vorgeschlagene Theorie der Mediensozialisation beschreibt, wie die gesellschaftliche Position und der Lebensverlauf einer Person dazu führen, dass sie kognitive, emotionale, wertungs- und verhaltensbezogene Dispositionen erwirbt, die dann die Mediennutzung strukturieren. Eine quantitative empirische Studie führt dann medienbezogene Haltungen von Befragten auf die Eigenschaften von Sozialisationsinstanzen wie Familie, Schule und Arbeit sowie auf typische Lebensverlaufsmuster zurück.

Produktbeschreibung
Warum nutzen wir die Medien so, wie wir es tun? Die hier vorgeschlagene Theorie der Mediensozialisation beschreibt, wie die gesellschaftliche Position und der Lebensverlauf einer Person dazu führen, dass sie kognitive, emotionale, wertungs- und verhaltensbezogene Dispositionen erwirbt, die dann die Mediennutzung strukturieren. Eine quantitative empirische Studie führt dann medienbezogene Haltungen von Befragten auf die Eigenschaften von Sozialisationsinstanzen wie Familie, Schule und Arbeit sowie auf typische Lebensverlaufsmuster zurück.
Autorenporträt
Benjamin Krämer, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Rezensionen
Pressestimmen:

"[...] strotzt [...] vor Sachkompetenz und ist ein wichtiger Beitrag für die Medienpädagogik." merz - medien + erziehung, 3-2013