Elke Wagner
Mediensoziologie
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Elke Wagner
Mediensoziologie
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Was ist eigentlich ein "Medium"? Welche Bedeutung haben Medien für soziale Ordnung? Und wie verändern sich soziale Praktiken, wenn sich ein neues Medium verbreitet? Anhand von Anwendungsfällen wie Individualität, Öffentlichkeit, Privatheit und Tourismus überführt Elke Wagner die Ansätze der Medientheorie in soziologisch-empirische Fragestellungen.
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Was ist eigentlich ein "Medium"? Welche Bedeutung haben Medien für soziale Ordnung? Und wie verändern sich soziale Praktiken, wenn sich ein neues Medium verbreitet? Anhand von Anwendungsfällen wie Individualität, Öffentlichkeit, Privatheit und Tourismus überführt Elke Wagner die Ansätze der Medientheorie in soziologisch-empirische Fragestellungen.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4224
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 150
- Erscheinungstermin: 19. September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 114mm x 7mm
- Gewicht: 170g
- ISBN-13: 9783825242244
- ISBN-10: 3825242242
- Artikelnr.: 40817693
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 4224
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 150
- Erscheinungstermin: 19. September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 114mm x 7mm
- Gewicht: 170g
- ISBN-13: 9783825242244
- ISBN-10: 3825242242
- Artikelnr.: 40817693
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Wagner, Elke
Elke Wagner ist Professorin für Spezielle Soziologie und Qualitative Methoden der Empirischen Sozialforschung in Würzburg.
Elke Wagner ist Professorin für Spezielle Soziologie und Qualitative Methoden der Empirischen Sozialforschung in Würzburg.
I. Einleitung 9
1. Medien als soziologischer Forschungsgegenstand 9
2. Aufbau des Buches 10
A. Medientheorien 15
I. Wozu Mediensoziologie? 17
1. Prägen Medien soziale Praktiken? 17
2. Harold A. Innis: Medientheorie der Kulturwissenschaft 20
2.1 Kritik der mechanisierten Kommunikation 22
2.2 Unterschiedliche Qualitäten von Medien 23
3. Medien und Gesellschaft 24
4. Der Arabische Frühling: eine Facebook-Revolution? 26
II. Marshall McLuhan und Friedrich Kittler: Ein starker Medienbegriff: 29
1. Marshall McLuhan: Das Medium ist die Botschaft 30
1.1 Heiße und kalte Medien 32
1.2 Medien als Verlängerungen menschlicher Organe 33
1.3 Geneaologie der Medien 35
2. Friedrich Kittler: Medien bestimmen unsere Lage 35
2.1 Aufschreibesysteme 37
2.2 Technische Medien 39
III. Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Pierre Bourdieu: Kritische Mediensoziologie 43
1. Dialektik der Aufklärung 45
2. Kulturindustrie: Aufklärung als Massenbetrug 48
3. Pierre Bourdieu: Über das Fernsehen 50
IV. Cultural Studies: Medieninterpretation als politische Praxis 55
1. Kultur als politischer Bedeutungszusammenhang 55
2. Alltags- und Populärkultur 57
2.1 Encoding und Decoding 58
2.2 Das Beispiel Madonna 60
2.3 Medienrezeption als Emanzipation? 64
V. Sybille Krämer, Gabriel Tarde, Bruno Latour: Unsichtbare Medien? 67
1. Sybille Krämer: Medien als (unsichtbare) Boten 68
2. Gabriel Tarde: Medialität als schlafwandlerische Nachahmung 70
3. Bruno Latour: Medialität als Black Box 72
VI. Niklas Luhmann: Ein breiter Medienbegriff 79
1. Medium und Form 81
2. Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien 83
3. Verbreitungsmedien 87
4. Sozialer Wandel durch Medien? 88
B. Praktische Mediensoziologie 91
I. Ein unvermitteltes Selbst? 93
1. George Herbert Mead: Sprachlich vermittelte Identität 94
2. Jürgen Habermas: Entstehung bürgerlicher Identität durch die Briefkultur 98
II. Authentische Gefühle? 103
1. Niklas Luhmann: Roman und romantische Liebe 103
2. Eva Illouz: Verlust der romantischen Liebe im Internet 110
III. Medialitiät des Öffentlichen 113
1. Medial vermittelter Strukturwandel des Öffentlichen 114
2. Öffentlichkeit und Privatheit als spezifische Praxis 118
IV. Populärkultur: Ein Einheitsbrei? 125
1. Soziologische Lesarten des Populären 126
2. Die universale Zitierbarkeit 127
V. Weltgesellschaft: ein mediales Produkt? 135
1. Weltereignisse und Massenmedien 137
2. Tourismus: Globalisierte Bildpraktiken 139
Literaturverzeichnis 143
Indexverzeichnis 147
1. Medien als soziologischer Forschungsgegenstand 9
2. Aufbau des Buches 10
A. Medientheorien 15
I. Wozu Mediensoziologie? 17
1. Prägen Medien soziale Praktiken? 17
2. Harold A. Innis: Medientheorie der Kulturwissenschaft 20
2.1 Kritik der mechanisierten Kommunikation 22
2.2 Unterschiedliche Qualitäten von Medien 23
3. Medien und Gesellschaft 24
4. Der Arabische Frühling: eine Facebook-Revolution? 26
II. Marshall McLuhan und Friedrich Kittler: Ein starker Medienbegriff: 29
1. Marshall McLuhan: Das Medium ist die Botschaft 30
1.1 Heiße und kalte Medien 32
1.2 Medien als Verlängerungen menschlicher Organe 33
1.3 Geneaologie der Medien 35
2. Friedrich Kittler: Medien bestimmen unsere Lage 35
2.1 Aufschreibesysteme 37
2.2 Technische Medien 39
III. Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Pierre Bourdieu: Kritische Mediensoziologie 43
1. Dialektik der Aufklärung 45
2. Kulturindustrie: Aufklärung als Massenbetrug 48
3. Pierre Bourdieu: Über das Fernsehen 50
IV. Cultural Studies: Medieninterpretation als politische Praxis 55
1. Kultur als politischer Bedeutungszusammenhang 55
2. Alltags- und Populärkultur 57
2.1 Encoding und Decoding 58
2.2 Das Beispiel Madonna 60
2.3 Medienrezeption als Emanzipation? 64
V. Sybille Krämer, Gabriel Tarde, Bruno Latour: Unsichtbare Medien? 67
1. Sybille Krämer: Medien als (unsichtbare) Boten 68
2. Gabriel Tarde: Medialität als schlafwandlerische Nachahmung 70
3. Bruno Latour: Medialität als Black Box 72
VI. Niklas Luhmann: Ein breiter Medienbegriff 79
1. Medium und Form 81
2. Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien 83
3. Verbreitungsmedien 87
4. Sozialer Wandel durch Medien? 88
B. Praktische Mediensoziologie 91
I. Ein unvermitteltes Selbst? 93
1. George Herbert Mead: Sprachlich vermittelte Identität 94
2. Jürgen Habermas: Entstehung bürgerlicher Identität durch die Briefkultur 98
II. Authentische Gefühle? 103
1. Niklas Luhmann: Roman und romantische Liebe 103
2. Eva Illouz: Verlust der romantischen Liebe im Internet 110
III. Medialitiät des Öffentlichen 113
1. Medial vermittelter Strukturwandel des Öffentlichen 114
2. Öffentlichkeit und Privatheit als spezifische Praxis 118
IV. Populärkultur: Ein Einheitsbrei? 125
1. Soziologische Lesarten des Populären 126
2. Die universale Zitierbarkeit 127
V. Weltgesellschaft: ein mediales Produkt? 135
1. Weltereignisse und Massenmedien 137
2. Tourismus: Globalisierte Bildpraktiken 139
Literaturverzeichnis 143
Indexverzeichnis 147
I. Einleitung 9
1. Medien als soziologischer Forschungsgegenstand 9
2. Aufbau des Buches 10
A. Medientheorien 15
I. Wozu Mediensoziologie? 17
1. Prägen Medien soziale Praktiken? 17
2. Harold A. Innis: Medientheorie der Kulturwissenschaft 20
2.1 Kritik der mechanisierten Kommunikation 22
2.2 Unterschiedliche Qualitäten von Medien 23
3. Medien und Gesellschaft 24
4. Der Arabische Frühling: eine Facebook-Revolution? 26
II. Marshall McLuhan und Friedrich Kittler: Ein starker Medienbegriff: 29
1. Marshall McLuhan: Das Medium ist die Botschaft 30
1.1 Heiße und kalte Medien 32
1.2 Medien als Verlängerungen menschlicher Organe 33
1.3 Geneaologie der Medien 35
2. Friedrich Kittler: Medien bestimmen unsere Lage 35
2.1 Aufschreibesysteme 37
2.2 Technische Medien 39
III. Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Pierre Bourdieu: Kritische Mediensoziologie 43
1. Dialektik der Aufklärung 45
2. Kulturindustrie: Aufklärung als Massenbetrug 48
3. Pierre Bourdieu: Über das Fernsehen 50
IV. Cultural Studies: Medieninterpretation als politische Praxis 55
1. Kultur als politischer Bedeutungszusammenhang 55
2. Alltags- und Populärkultur 57
2.1 Encoding und Decoding 58
2.2 Das Beispiel Madonna 60
2.3 Medienrezeption als Emanzipation? 64
V. Sybille Krämer, Gabriel Tarde, Bruno Latour: Unsichtbare Medien? 67
1. Sybille Krämer: Medien als (unsichtbare) Boten 68
2. Gabriel Tarde: Medialität als schlafwandlerische Nachahmung 70
3. Bruno Latour: Medialität als Black Box 72
VI. Niklas Luhmann: Ein breiter Medienbegriff 79
1. Medium und Form 81
2. Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien 83
3. Verbreitungsmedien 87
4. Sozialer Wandel durch Medien? 88
B. Praktische Mediensoziologie 91
I. Ein unvermitteltes Selbst? 93
1. George Herbert Mead: Sprachlich vermittelte Identität 94
2. Jürgen Habermas: Entstehung bürgerlicher Identität durch die Briefkultur 98
II. Authentische Gefühle? 103
1. Niklas Luhmann: Roman und romantische Liebe 103
2. Eva Illouz: Verlust der romantischen Liebe im Internet 110
III. Medialitiät des Öffentlichen 113
1. Medial vermittelter Strukturwandel des Öffentlichen 114
2. Öffentlichkeit und Privatheit als spezifische Praxis 118
IV. Populärkultur: Ein Einheitsbrei? 125
1. Soziologische Lesarten des Populären 126
2. Die universale Zitierbarkeit 127
V. Weltgesellschaft: ein mediales Produkt? 135
1. Weltereignisse und Massenmedien 137
2. Tourismus: Globalisierte Bildpraktiken 139
Literaturverzeichnis 143
Indexverzeichnis 147
1. Medien als soziologischer Forschungsgegenstand 9
2. Aufbau des Buches 10
A. Medientheorien 15
I. Wozu Mediensoziologie? 17
1. Prägen Medien soziale Praktiken? 17
2. Harold A. Innis: Medientheorie der Kulturwissenschaft 20
2.1 Kritik der mechanisierten Kommunikation 22
2.2 Unterschiedliche Qualitäten von Medien 23
3. Medien und Gesellschaft 24
4. Der Arabische Frühling: eine Facebook-Revolution? 26
II. Marshall McLuhan und Friedrich Kittler: Ein starker Medienbegriff: 29
1. Marshall McLuhan: Das Medium ist die Botschaft 30
1.1 Heiße und kalte Medien 32
1.2 Medien als Verlängerungen menschlicher Organe 33
1.3 Geneaologie der Medien 35
2. Friedrich Kittler: Medien bestimmen unsere Lage 35
2.1 Aufschreibesysteme 37
2.2 Technische Medien 39
III. Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Pierre Bourdieu: Kritische Mediensoziologie 43
1. Dialektik der Aufklärung 45
2. Kulturindustrie: Aufklärung als Massenbetrug 48
3. Pierre Bourdieu: Über das Fernsehen 50
IV. Cultural Studies: Medieninterpretation als politische Praxis 55
1. Kultur als politischer Bedeutungszusammenhang 55
2. Alltags- und Populärkultur 57
2.1 Encoding und Decoding 58
2.2 Das Beispiel Madonna 60
2.3 Medienrezeption als Emanzipation? 64
V. Sybille Krämer, Gabriel Tarde, Bruno Latour: Unsichtbare Medien? 67
1. Sybille Krämer: Medien als (unsichtbare) Boten 68
2. Gabriel Tarde: Medialität als schlafwandlerische Nachahmung 70
3. Bruno Latour: Medialität als Black Box 72
VI. Niklas Luhmann: Ein breiter Medienbegriff 79
1. Medium und Form 81
2. Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien 83
3. Verbreitungsmedien 87
4. Sozialer Wandel durch Medien? 88
B. Praktische Mediensoziologie 91
I. Ein unvermitteltes Selbst? 93
1. George Herbert Mead: Sprachlich vermittelte Identität 94
2. Jürgen Habermas: Entstehung bürgerlicher Identität durch die Briefkultur 98
II. Authentische Gefühle? 103
1. Niklas Luhmann: Roman und romantische Liebe 103
2. Eva Illouz: Verlust der romantischen Liebe im Internet 110
III. Medialitiät des Öffentlichen 113
1. Medial vermittelter Strukturwandel des Öffentlichen 114
2. Öffentlichkeit und Privatheit als spezifische Praxis 118
IV. Populärkultur: Ein Einheitsbrei? 125
1. Soziologische Lesarten des Populären 126
2. Die universale Zitierbarkeit 127
V. Weltgesellschaft: ein mediales Produkt? 135
1. Weltereignisse und Massenmedien 137
2. Tourismus: Globalisierte Bildpraktiken 139
Literaturverzeichnis 143
Indexverzeichnis 147