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Die wissenschaftliche Analyse der Mediengesellschaft ist häufig normativ geprägt. Dementsprechend vorhersehbar und unbefriedigend sind ihre Befunde und Deutungen. Die Studie von Christoph Jacke sucht nach Auswegen aus dieser Sackgasse, indem sie innovative Lesarten der drei prominenten Theoriestränge Kritische Theorie (Frankfurter Schule und Nachfolger), Cultural Studies und soziokultureller Konstruktivismus präsentiert. Aus ihnen wird ein eigenes Medienkultur-Beobachtungsraster mit den Ebenen Main und Sub herauspräpariert. Die Erträge dieser neuen Methode zeigen sich in der abschließenden…mehr

Produktbeschreibung
Die wissenschaftliche Analyse der Mediengesellschaft ist häufig normativ geprägt. Dementsprechend vorhersehbar und unbefriedigend sind ihre Befunde und Deutungen. Die Studie von Christoph Jacke sucht nach Auswegen aus dieser Sackgasse, indem sie innovative Lesarten der drei prominenten Theoriestränge Kritische Theorie (Frankfurter Schule und Nachfolger), Cultural Studies und soziokultureller Konstruktivismus präsentiert. Aus ihnen wird ein eigenes Medienkultur-Beobachtungsraster mit den Ebenen Main und Sub herauspräpariert. Die Erträge dieser neuen Methode zeigen sich in der abschließenden Fokussierung der zentralen Akteure in der Medien- und Popkultur, der Stars.
Autorenporträt
Christoph Jacke (Prof. Dr.) ist Professor für Theorie, Ästhetik und Geschichte der Populären Musik und Studiengangsleiter »Populäre Musik und Medien (BA/MA)« an der Universität Paderborn.
Rezensionen
Besprochen in:

medien & zeit, 1 (2005), Marian Adolf

PUBLIZISTIK, 4 (2005), Joachim Westerbarkey

intro, 4 (2005), Thomas Venker

www.lo-net.de, 19.08.2005, Silke Borgstedt

Forschungsjournal NSB, 19/2 (2006), Stephanie Schmoliner

JAZZTHETIK, 196/6 (2006), Thomas Düllo