Das Buch bietet mit vielen Beispielen, Checklisten, Empfehlungen und Übungen alles, um sich optimal auf einen Medienauftritt vorzubereiten. Auch typische Situationen für börsennotierte Unternehmen (Stichwort: Investor Relations) werden behandelt.
Das Buch bietet mit vielen Beispielen, Checklisten, Empfehlungen und Übungen alles, um sich optimal auf einen Medienauftritt vorzubereiten. Auch typische Situationen für börsennotierte Unternehmen (Stichwort: Investor Relations) werden behandelt.
Dr. Alexander Kirchner, studierte Politische Wissenschaft, Psychologie, Volkswirtschaft und Philosophie und war mehrere Jahre journalistisch tätig. Er ist Dozent für Rhetorik und Argumentation und leitet Medientrainings für Manager. Raimund Brichta arbeitet für n-tv und ist Inhaber eines Büros für Wirtschaftsinformationen und Videoproduktionen.
Inhaltsangabe
Vorwort.- A Agieren in der Kommunikationsgesellschaft.- 1. Kommunikation in einer komplexen Welt.- 2. Die Bedeutung von Investor Relations und Public Relations.- Ralf Brammer: 10 Todsünden der Investor Relations - und wie man es besser machen kann.- 3. Die Zielgruppen: Journalisten, Analysten und Investoren.- Bernard Tubeileh: Was Analysten vom Management eines Unternehmens erwarten - und was nicht.- 4. Sinnbilder: Die non-verbale Kommunikation.- 5. Auftreten vor Kameras.- 6. Effektive Selbstvermarktung.- Matthias Prinz: Welche Berichte Sie sich von Journalisten gefallen lassen müssen - und welche nicht.- B Journalistische Standardsituationen.- 1. Interviews.- 2. Statements.- 3. Berichte, Reportagen und Features.- 4. Diskussionsrunden.- 5. Pressekonferenzen.- Nützliche Adressen.- Stichwortverzeichnis.- Anmerkungen.- Die Autoren.
Vorwort.- A Agieren in der Kommunikationsgesellschaft.- 1. Kommunikation in einer komplexen Welt.- 2. Die Bedeutung von Investor Relations und Public Relations.- Ralf Brammer: 10 Todsünden der Investor Relations - und wie man es besser machen kann.- 3. Die Zielgruppen: Journalisten, Analysten und Investoren.- Bernard Tubeileh: Was Analysten vom Management eines Unternehmens erwarten - und was nicht.- 4. Sinnbilder: Die non-verbale Kommunikation.- 5. Auftreten vor Kameras.- 6. Effektive Selbstvermarktung.- Matthias Prinz: Welche Berichte Sie sich von Journalisten gefallen lassen müssen - und welche nicht.- B Journalistische Standardsituationen.- 1. Interviews.- 2. Statements.- 3. Berichte, Reportagen und Features.- 4. Diskussionsrunden.- 5. Pressekonferenzen.- Nützliche Adressen.- Stichwortverzeichnis.- Anmerkungen.- Die Autoren.
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