Medienwelten im Wandel
Kommunikationswissenschaftliche Positionen, Perspektiven und Konsequenzen
Herausgegeben:Wijnen, Christine W.; Trültzsch, Sascha; Ortner, Christina
Medienwelten im Wandel
Kommunikationswissenschaftliche Positionen, Perspektiven und Konsequenzen
Herausgegeben:Wijnen, Christine W.; Trültzsch, Sascha; Ortner, Christina
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Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes präsentieren zum einen kommunikationswissenschaftliche Positionierungen sowie theoretische Auseinandersetzungen mit medien- und kommunikationswissenschaftlichen Fragestellungen. Zum anderen zeigen sie die Perspektiven kommunikationswissenschaftlicher Forschung im Kontext von Interdisziplinarität und Internationalität auf oder leuchten die kommunikationswissenschaftliche Forschung aus der Perspektive anderer Disziplinen aus. Auch die bereits existierende und potentiell wechselseitige Bereicherung der' Disziplinen' wird hier diskutiert. Im abschließenden…mehr
- Joachim R. HöflichDer Mensch und seine Medien44,99 €
- Andreas HeppCultural Studies und Medienanalyse32,99 €
- Neil PostmanAmusing Ourselves to Death12,99 €
- Mashups54,99 €
- Peter LudesElemente internationaler Medienwissenschaften34,99 €
- Ivo RitzerMedientheorie der Globalisierung14,99 €
- Schreiben mit System54,99 €
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- Produktdetails
- Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden / Springer VS / VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 85049027, 978-3-531-18436-4
- 2012
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 25. September 2012
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 15mm
- Gewicht: 364g
- ISBN-13: 9783531184364
- ISBN-10: 3531184369
- Artikelnr.: 36613315
- Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden / Springer VS / VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 85049027, 978-3-531-18436-4
- 2012
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 25. September 2012
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 15mm
- Gewicht: 364g
- ISBN-13: 9783531184364
- ISBN-10: 3531184369
- Artikelnr.: 36613315
Ralph Weiß: Theoretische Grundlagen des praxeologischen Kontextualismus bei Ingrid Paus-Hasebrink.
Friedrich Krotz: Aufwachsen in mediatisierten Welten.
Uwe Hasebrink: Modi audiovisueller Kommunikation.
Christian Doelker: Medien und Menschwerdung. Ein evolutionspsychologischer Ansatz der Medienpädagogik.
Dieter Spanhel: Der Prozess der Identitätsbildung in mediatisierten Alltagswelten.
Gerhard Tulodziecki: Zur Bedeutung kommunikationswissenschaftlicher Forschung für die Erziehungswissenschaft.
II. Perspektiven
Cristina Ponte: Media worlds and the generational order in socially disadvantaged families.
Giovanna Mascheroni: From virtual communities to social network sites: Changing perspectives on online identity and social relations.
Veronika Kalmus: Making sense of the social mediation of children's internet use: Perspectives for interdisciplinary and cross-cultural research.
Rahel Walser & Klaus Neumann-Braun: Freundschaftsnetzwerke und die Welt ihrer Fotoalben - gestern und heute.
Andrea Dürager & Jens Woelke: Fernsehprogramm für Kinder oder Fernsehprogramm der Kinder? Medienpädagogische Betrachtung eines zentralen Programmbereichs öffentlicher Kommunikation.
Brigitte Hipfl & Jasmin Kulterer: Dancing Stars - Ökonomie, Subjektformen und Affekte des Reality TV.
Albert Lichtblau & Alois Pluschkowitz: Face the Memories: Filmische Stadtgeschichte(n) aus Salzburg.
Ulrike Wagner & Claudia Lampert: Zur Notwendigkeit einer ressourcenorientierten Mediensozialisationsforschung.
III. Konsequenzen
Bernd Schorb: Die Aneignung von Musik durch Jugendliche: Der Klangraum Internet.
Daniel Süss: Mediensozialisationsforschung in die medienpädagogische Praxis transferieren: Kinder als Akteure im medienpädagogischen Dialog.
Ralph Weiß: Theoretische Grundlagen des praxeologischen Kontextualismus bei Ingrid Paus-Hasebrink.
Friedrich Krotz: Aufwachsen in mediatisierten Welten.
Uwe Hasebrink: Modi audiovisueller Kommunikation.
Christian Doelker: Medien und Menschwerdung. Ein evolutionspsychologischer Ansatz der Medienpädagogik.
Dieter Spanhel: Der Prozess der Identitätsbildung in mediatisierten Alltagswelten.
Gerhard Tulodziecki: Zur Bedeutung kommunikationswissenschaftlicher Forschung für die Erziehungswissenschaft.
II. Perspektiven
Cristina Ponte: Media worlds and the generational order in socially disadvantaged families.
Giovanna Mascheroni: From virtual communities to social network sites: Changing perspectives on online identity and social relations.
Veronika Kalmus: Making sense of the social mediation of children’s internet use: Perspectives for interdisciplinary and cross-cultural research.
Rahel Walser & Klaus Neumann-Braun: Freundschaftsnetzwerke und die Welt ihrer Fotoalben – gestern und heute.
Andrea Dürager & Jens Woelke: Fernsehprogramm für Kinder oder Fernsehprogramm der Kinder? Medienpädagogische Betrachtung eines zentralen Programmbereichs öffentlicher Kommunikation.
Brigitte Hipfl & Jasmin Kulterer: Dancing Stars – Ökonomie, Subjektformen und Affekte des Reality TV.
Albert Lichtblau & Alois Pluschkowitz: Face the Memories: Filmische Stadtgeschichte(n) aus Salzburg.
Ulrike Wagner & Claudia Lampert: Zur Notwendigkeit einer ressourcenorientierten Mediensozialisationsforschung.
III. Konsequenzen
Bernd Schorb: Die Aneignung von Musik durch Jugendliche: Der Klangraum Internet.
Daniel Süss: Mediensozialisationsforschung in die medienpädagogische Praxis transferieren: Kinder als Akteure im medienpädagogischen Dialog.
Ralph Weiß: Theoretische Grundlagen des praxeologischen Kontextualismus bei Ingrid Paus-Hasebrink.
Friedrich Krotz: Aufwachsen in mediatisierten Welten.
Uwe Hasebrink: Modi audiovisueller Kommunikation.
Christian Doelker: Medien und Menschwerdung. Ein evolutionspsychologischer Ansatz der Medienpädagogik.
Dieter Spanhel: Der Prozess der Identitätsbildung in mediatisierten Alltagswelten.
Gerhard Tulodziecki: Zur Bedeutung kommunikationswissenschaftlicher Forschung für die Erziehungswissenschaft.
II. Perspektiven
Cristina Ponte: Media worlds and the generational order in socially disadvantaged families.
Giovanna Mascheroni: From virtual communities to social network sites: Changing perspectives on online identity and social relations.
Veronika Kalmus: Making sense of the social mediation of children's internet use: Perspectives for interdisciplinary and cross-cultural research.
Rahel Walser & Klaus Neumann-Braun: Freundschaftsnetzwerke und die Welt ihrer Fotoalben - gestern und heute.
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Brigitte Hipfl & Jasmin Kulterer: Dancing Stars - Ökonomie, Subjektformen und Affekte des Reality TV.
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Ulrike Wagner & Claudia Lampert: Zur Notwendigkeit einer ressourcenorientierten Mediensozialisationsforschung.
III. Konsequenzen
Bernd Schorb: Die Aneignung von Musik durch Jugendliche: Der Klangraum Internet.
Daniel Süss: Mediensozialisationsforschung in die medienpädagogische Praxis transferieren: Kinder als Akteure im medienpädagogischen Dialog.
Ralph Weiß: Theoretische Grundlagen des praxeologischen Kontextualismus bei Ingrid Paus-Hasebrink.
Friedrich Krotz: Aufwachsen in mediatisierten Welten.
Uwe Hasebrink: Modi audiovisueller Kommunikation.
Christian Doelker: Medien und Menschwerdung. Ein evolutionspsychologischer Ansatz der Medienpädagogik.
Dieter Spanhel: Der Prozess der Identitätsbildung in mediatisierten Alltagswelten.
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II. Perspektiven
Cristina Ponte: Media worlds and the generational order in socially disadvantaged families.
Giovanna Mascheroni: From virtual communities to social network sites: Changing perspectives on online identity and social relations.
Veronika Kalmus: Making sense of the social mediation of children’s internet use: Perspectives for interdisciplinary and cross-cultural research.
Rahel Walser & Klaus Neumann-Braun: Freundschaftsnetzwerke und die Welt ihrer Fotoalben – gestern und heute.
Andrea Dürager & Jens Woelke: Fernsehprogramm für Kinder oder Fernsehprogramm der Kinder? Medienpädagogische Betrachtung eines zentralen Programmbereichs öffentlicher Kommunikation.
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Ulrike Wagner & Claudia Lampert: Zur Notwendigkeit einer ressourcenorientierten Mediensozialisationsforschung.
III. Konsequenzen
Bernd Schorb: Die Aneignung von Musik durch Jugendliche: Der Klangraum Internet.
Daniel Süss: Mediensozialisationsforschung in die medienpädagogische Praxis transferieren: Kinder als Akteure im medienpädagogischen Dialog.