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Der fünfte Band von „bricolage. Innsbrucker Zeitschrift für Europäische Ethnologie“ analysiert gesundheits- und krankheitsbezogene Vorstellungen und Handlungen verschiedener sozialer Gruppen aus sozialgeschichtlicher und kulturwissenschaftlicher Sicht. Statt an den Begrifflichkeiten der älteren „Volksmedizinforschung“ orientieren sich die Autor/inn/en am Konzept der „medikalen Kultur(en)“, wie es im gleichlautenden Arbeitsbereich des Fakultätsschwerpunktes „Schnittstelle Kultur. Kulturelles Erbe – Kunst – Wissenschaft- Öffentlichkeit“ der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität…mehr

Produktbeschreibung
Der fünfte Band von „bricolage. Innsbrucker Zeitschrift für Europäische Ethnologie“ analysiert gesundheits- und krankheitsbezogene Vorstellungen und Handlungen verschiedener sozialer Gruppen aus sozialgeschichtlicher und kulturwissenschaftlicher Sicht. Statt an den Begrifflichkeiten der älteren „Volksmedizinforschung“ orientieren sich die Autor/inn/en am Konzept der „medikalen Kultur(en)“, wie es im gleichlautenden Arbeitsbereich des Fakultätsschwerpunktes „Schnittstelle Kultur. Kulturelles Erbe – Kunst – Wissenschaft- Öffentlichkeit“ der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Innsbruck vertreten wird. Bislang fehlt ein Sammelband, der dies im Hinblick auf spezifisch österreichische Verhältnisse und Entwicklungen tut. Der fünfte Band von „bricolage“ versucht, diese Lücke zu füllen, und möchte die weitere Diskussion in diesem Forschungsfeld in Österreich anregen. Mit Eberhard Wolff aus Zürich, Elisabeth Dietrich-Daum aus Innsbruck, Michael Simon aus Mainz und Vera Kalitzkus aus Göttingen konnten ausgewiesene Expert/inn/en der neueren interdisziplinären Gesundheitsforschung zur Mitarbeit gewonnen werden. Neben weiteren namhaften Wissenschaftler/inne/n aus dem deutschsprachigen Raum werden – der Intention der „bricolage“ als Publikationsorgan für den wissenschaftlichen Nachwuchs entsprechend – Jungakademiker/innen mit Beiträgen vertreten sein.