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2012 gibt es schon wieder eine neue Auflage der AGN-Notfallfibel, wesentlich überarbeitet und auf 92 Seiten erweitert: Die 11. Auflage der AGN-Notfallfibel "Medikamente und Richtwerte in der Notfallmedizin" kann heute als der Standard für die Brusttasche von Notärzten/Notärztinnen und Sanitätern/Sanitäterinnen im gesamten deutschsprachigen Raum bezeichnet werden. Darüber hinaus ist die Fibel bei allen klinischen und niedergelassenen Ärzten/Ärztinnen und dem Pflegepersonal sehr beliebt. Altbewärte Prinzipien wie die maximale Komprimierung der Daten bei bester Übersichtlichkeit wurden…mehr

Produktbeschreibung
2012 gibt es schon wieder eine neue Auflage der AGN-Notfallfibel, wesentlich überarbeitet und auf 92 Seiten erweitert: Die 11. Auflage der AGN-Notfallfibel "Medikamente und Richtwerte in der Notfallmedizin" kann heute als der Standard für die Brusttasche von Notärzten/Notärztinnen und Sanitätern/Sanitäterinnen im gesamten deutschsprachigen Raum bezeichnet werden. Darüber hinaus ist die Fibel bei allen klinischen und niedergelassenen Ärzten/Ärztinnen und dem Pflegepersonal sehr beliebt. Altbewärte Prinzipien wie die maximale Komprimierung der Daten bei bester Übersichtlichkeit wurden beibehalten. Neuerungen wie zum Beispiel die ERC- und ESC-Leitlinien (Akutes Koronarsyndrom) wurden in die 11. Auflage eingebaut. Die Dosierungen für Kinder und Erwachsene wurden in brauchbare Zahlen umgerechnet, etwa ml/h bei 10 kg KG an Stelle von µg/kg/min. Auf unwichtige Daten wurde ganz bewusst verzichtet. Gedruckt wurde die handliche Fibel auf einem unzerstörbaren Kunststoff, der weder durch wasser- noch durch fettlösliche Substanzen angegriffen werden kann, veredelt durch ein UV-Lackierung. Mit diesem Klassiker der Notfallmedizin sind Sie bei schwierigen klinischen und präklinischen Bedingungen bestens gerüstet. Zu den Mitarbitern der Auflagen 1-11 zählen zahlreiche bekannte Namen aus dem gesamten deutschen Sprachraum: K. Lehmann (Köln), P. Sefrin (Würzburg), F. Sterz (Wien), G. Prause (Graz), G. Brunner (Graz), M. Baubin (Innsbruck), B. Dirks (Ulm), K. Hudabiunigg (Graz), A. Henn-Beilharz (Stuttgart), F. Rath (Graz), U. Schmidt (Hannover), W. Ummenhofer (Basel), G. Kroessen (Innsbruck), G. Stark (Graz), H. Brussee (Graz), A. Lueger (Graz), H. Endres (Ahlen), C. Pechlander (Innsbruck), Mag. Dr. P. Hansak (Graz), V. Weinrauch (Graz), H. Walch (Graz), G. Wildner (Graz), A. Bauer (Ulm), F. Saurer (Hartberg), M. Grubbauer (Graz), E. Trinka (Innsbruck), P. Schober (Graz), B. Mayer (Passail), W. Kaiblinger (Graz), Stefan Scherling (Graz). Empfohlen wird die Fibel von ÖRK (Österr. Rotes Kreuz), ÖNK (Österr. Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin), ARC (Austrian Resuscitation Council), ÖBRD (Österr. Bergrettung), IKAR-CISA (Internationale Kommission für alpines Rettungswesen) und dem MC (Medizinercorps Graz).