Medikamenteninduzierte Gingivawucherung - Deshmukh, Ankita
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Der Begriff "Gingivawucherung" umfasst ein breites Spektrum von Zahnfleischläsionen, die durch verschiedene ätiologische Faktoren verursacht werden. Bestimmte Medikamente, die für nicht zahnärztliche Erkrankungen eingesetzt werden, sind dafür bekannt, eine besondere Art von Vergrößerung zu verursachen, die als medikamenteninduzierte Zahnfleischüberwucherung bezeichnet wird. Die häufigsten Medikamente, die Zahnfleischwucherungen verursachen, sind Antikonvulsiva wie Phenytoin, Kalziumkanalblocker wie Amlodipin, Nifedipin usw. und Immunsuppressiva wie Cyclosporin. Es ist äußerst wichtig, dass…mehr

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Produktbeschreibung
Der Begriff "Gingivawucherung" umfasst ein breites Spektrum von Zahnfleischläsionen, die durch verschiedene ätiologische Faktoren verursacht werden. Bestimmte Medikamente, die für nicht zahnärztliche Erkrankungen eingesetzt werden, sind dafür bekannt, eine besondere Art von Vergrößerung zu verursachen, die als medikamenteninduzierte Zahnfleischüberwucherung bezeichnet wird. Die häufigsten Medikamente, die Zahnfleischwucherungen verursachen, sind Antikonvulsiva wie Phenytoin, Kalziumkanalblocker wie Amlodipin, Nifedipin usw. und Immunsuppressiva wie Cyclosporin. Es ist äußerst wichtig, dass diese Läsionen entweder chirurgisch oder nicht-chirurgisch behandelt werden, damit die Patienten eine optimale Mundhygiene aufrechterhalten und das Auftreten einer Parodontitis verhindern können.
Autorenporträt
Dr. Ankita Deshmukh ist MDS in Parodontologie und arbeitet derzeit als Dozentin am MGM Dental College and Hospital, Navi Mumbai.