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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Technologie und Management), 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will überprüfen, inwieweit die Unit-Dose-Versorgung als innovatives Modell in der internen Medikamentenlogistik für einen Klinkverbund umsetzbar ist. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen am Gesundheitsmarkt sind Kliniken dazu gezwungen, ihre interne Prozessorganisation zu optimieren, um eine gute Versorgungsqualität zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Technologie und Management), 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will überprüfen, inwieweit die Unit-Dose-Versorgung als innovatives Modell in der internen Medikamentenlogistik für einen Klinkverbund umsetzbar ist.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen am Gesundheitsmarkt sind Kliniken dazu gezwungen, ihre interne Prozessorganisation zu optimieren, um eine gute Versorgungsqualität zu einem wirtschaftlichen Preis anbieten zu können. Nur dies sichert langfristig ihr Bestehen am Markt.
Ein Schnittstellenbereich, der vom Krankenhausmanagement häufig zu wenig Beachtung findet, da er nicht Teil der Kernkompetenz des Unternehmens - der medizinischen Versorgung - ist, wird in der vorliegenden Arbeit näher untersucht: die Krankenhauslogistik, hier insbesondere die Medikamentenlogistik.
Um eine Entscheidung über das optimale Patientenversorgungskonzept treffen zu können, erfolgt zunächst die theoretische Darstellung der Konzepte, die aktuell zur internen Medikamentenlogistik verfolgt werden können. Danach werden die Prozesse der internen Medikamentenlogistik, wie sie zurzeit im betrachteten Unternehmen vorzufinden sind, untersucht. Anschließend wird aufgezeigt, wie sich die Prozesse durch die Implementierung des Unit-Dose-Konzeptes veränderten.
Eine wirtschaftliche Betrachtung stellt das aktuell angewendete Versorgungsverfahren dem Unit-Dose-Konzept gegenüber. Hierbei wird neben den quantitativen auch auf die qualitativen Vor- und Nachteile eingegangen. Abschließend wird eine Empfehlung bezüglich des Versorgungskonzeptes der internen Medikamentenlogistik für den betrachteten Klinikverbund ausgesprochen und auf sich bereits jetzt abzeichnende zukünftige Entwicklungen eingegangen.
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