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Im Profisport greift eine Vielzahl der Sportler zu Medikamenten um ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern oder aufrecht zu erhalten. Ein Problem, das sich auch in den Amateurbereich verlagert hat. Die Problematik des Medikamentenmissbrauchs im Breitensport ist bereits seit Jahren bekannt, wird aber weitestgehend verharmlost. Im Amateurbereich gibt es in Sportarten wie zum Beispiel Bodybuilding, Langstreckenlauf oder Schwimmen bereits zahlreiche Untersuchungen über den Medikamentenmissbrauch. Für Fußball, den Breitensport, der numerisch den größten Anteil an Freizeitsportlern stellt, liegen…mehr

Produktbeschreibung
Im Profisport greift eine Vielzahl der Sportler zu Medikamenten um ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern oder aufrecht zu erhalten. Ein Problem, das sich auch in den Amateurbereich verlagert hat. Die Problematik des Medikamentenmissbrauchs im Breitensport ist bereits seit Jahren bekannt, wird aber weitestgehend verharmlost. Im Amateurbereich gibt es in Sportarten wie zum Beispiel Bodybuilding, Langstreckenlauf oder Schwimmen bereits zahlreiche Untersuchungen über den Medikamentenmissbrauch. Für Fußball, den Breitensport, der numerisch den größten Anteil an Freizeitsportlern stellt, liegen bislang keine Untersuchungen vor. Diese Arbeit geht der Frage nach, ob der Medikamentenmissbrauch im Amateurfußball bereits Einzug gehalten hat, wobei Medikamentenmissbrauch im Fußball mit der Einnahme von Schmerzmitteln gleichzusetzen ist.
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Autorenporträt
Der Diplom-Sportwissenschaftler (Studium an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg) wurde 1985 geboren. Aufgrund seiner langen aktiven Zeit als Fußballer kann er große Erfahrung und Kenntnis in den Gegebenheiten und der Problematik dieses Sports vorweisen. Den Medikamentenmissbrauch aufzuzeigen und ihm entgegenzuwirken ist ihm ein Anliegen.