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Die Geburtseinleitung stellt eine der häufigsten Maßnahmen in der Geburtshilfe dar. Grundsätzliches Ziel ist ein besseres perinatales Ergebnis für Mutter und Kind im Vergleich zu einer abwartenden Haltung. Die Anwendung von Misoprostol in der Geburtshilfe ohne Zulassung für die Geburtshilfe stellt in der heutigen Praxis immer noch ein Problem dar. Trotz der Applikation seit über 20 Jahren fehlen genaue Angaben des Herstellers hinsichtlich Indikation, Effektivität, Dosierung, Nebenwirkungen usw. So erfolgt der Einsatz in der Praxis meist aufgrund von Erfahrungen im Sinne eines hauseigenen…mehr

Produktbeschreibung
Die Geburtseinleitung stellt eine der häufigsten Maßnahmen in der Geburtshilfe dar. Grundsätzliches Ziel ist ein besseres perinatales Ergebnis für Mutter und Kind im Vergleich zu einer abwartenden Haltung. Die Anwendung von Misoprostol in der Geburtshilfe ohne Zulassung für die Geburtshilfe stellt in der heutigen Praxis immer noch ein Problem dar. Trotz der Applikation seit über 20 Jahren fehlen genaue Angaben des Herstellers hinsichtlich Indikation, Effektivität, Dosierung, Nebenwirkungen usw. So erfolgt der Einsatz in der Praxis meist aufgrund von Erfahrungen im Sinne eines hauseigenen Protokolls. Ziel der vorliegenden retrospektiven Studie ist der Vergleich einer medikamentösen Geburtseinleitung mit oraler Misoprostol- und vaginaler Dinoprostonapplikation hinsichtlich Effektivität und Sicherheit. Der Vergleich erfolgte sowohl zwischen beiden Gruppen als auch gegenüber einer Kontrollgruppe mit spontaner Entbindung eines Einlings. Es wurde insbesondere der Einfluss mütterlicher Eigenschaften auf die Einleitungszeit untersucht.
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Autorenporträt
1999 - 2002 Ausbildung zur medizinisch-technischen Radiologieassistentin in Jena,2002 - 2010 Studium der Humanmedizin an der FSU Jena,06/2010 - 09/2010 Ärztin in Weiterbildung im Rotationsprogramm des Instituts für Allgemeinmedizin der FSU Jena,Seit 10/10 Ärztin in Weiterbildung, Klinik für Strahlentherapie der FSU Jena