14,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Zwar gibt es eine Unzahl von Meditationsmethoden, aber nur zwei Richtungen der Meditation - Meditation, die auf die Ruhe des Geistes zielt (Samatha), und Meditation, deren Ziel Einsicht (Vipassana) ist. Die Ruhe des Geistes ist von zentraler Bedeutung, denn mit unserem gewöhnlichen Bewusstsein, das fortwährend mit Denken und Urteilen beschäftigt ist, ist es uns unmöglich, die absolute Wirklichkeit jenseits aller Relativität zu erkennen.In diesem Buch stellt Ayya Khema eingehend die Grundlagen der Ruhe- und der Einsichtsmeditation dar, erläutert, wie wir uns von festgefahrenen Denkmustern und…mehr

Produktbeschreibung
Zwar gibt es eine Unzahl von Meditationsmethoden, aber nur zwei Richtungen der Meditation - Meditation, die auf die Ruhe des Geistes zielt (Samatha), und Meditation, deren Ziel Einsicht (Vipassana) ist. Die Ruhe des Geistes ist von zentraler Bedeutung, denn mit unserem gewöhnlichen Bewusstsein, das fortwährend mit Denken und Urteilen beschäftigt ist, ist es uns unmöglich, die absolute Wirklichkeit jenseits aller Relativität zu erkennen.In diesem Buch stellt Ayya Khema eingehend die Grundlagen der Ruhe- und der Einsichtsmeditation dar, erläutert, wie wir uns von festgefahrenen Denkmustern und Gefühlen befreien können, und gibt wertvolle Ratschläge für unsere alltägliche Übung."Meditation ist das notwendige Mittel, den Geist zu reinigen und zu läutern, damit wir eines Tages in die Tiefe schauen und erkennen können, wozu wir auf der Welt sind. Was könnte interessanter sein, als sich selbst zu erforschen?" (Ayya Khema)
Autorenporträt
Ayya Khema wurde 1923 als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren. Mit 15 Jahren floh sie mit einem Kindertransport vor den Nazis nach Schottland und anschließend nach Shanghai. Später heiratete sie, bekam zwei Kinder, lebte in den USA und in Australien. Während ihrer zweiten Ehe bereiste sie Südamerika und Asien, wo sie mit der Lehre des Buddha in Berührung kam. Sie ließ sich anschließend mit 56 Jahren in Sri Lanka zur Nonne ordinieren. Nach 50 Jahren der Abwesenheit kehrte sie auf Bitte ihrer Schüler in ihre Heimat zurück, um die Lehre des Buddha im Westen zu etablieren. Sie gründete das Buddha-Haus und das erste buddhistische Waldkloster Deutschlands. Sie hatte die Fähigkeit, aus der Tiefe ihrer Erfahrung heraus der Lehre des Buddha in klaren und einfachen Worten Ausdruck zu geben und so direkt die Herzen der Menschen im Innersten zu berühren. Ihre Bücher wurden in neun Sprachen übersetzt. Ayya Khema starb im Novemeber 1997 im Buddha-Haus im Allgäu. Sie war eine der großen Integrationsfiguren des Buddhismus im Westen und eine Meditationsmeisterin mit internationalem Ruf.