In 12 Briefen beschreibt Friedrich Rittelmeyer einen individuell entwickelten Weg der Meditation. Ausgehend von der bildhaften Sprache des Johannesevangeliums sowie von Anregungen Rudolf Steiners stellt dieses Übungsbuch eine der Grundlagender anthroposophischen Literatur dar.
In 12 Briefen beschreibt Friedrich Rittelmeyer einen individuell entwickelten Weg der Meditation. Ausgehend von der bildhaften Sprache des Johannesevangeliums sowie von Anregungen Rudolf Steiners stellt dieses Übungsbuch eine der Grundlagender anthroposophischen Literatur dar.
Friedrich Rittelmeyer (1872 - 1938) wuchs in der Atmosphäre eines protestantischen Pfarrhauses auf. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in Erlangen und Berlin promovierte er mit einer Arbeit über Nietzsche. Von 1903 bis 1916 war er in Nürnberg als Prediger tätig und wirkte später in Berlin, bis er 1922 die Christengemeinschaft mitbegründete, deren Leitung er bis zu seinem Tod 1938 innehatte. Seine Bücher gehören zu den wichtigsten Beiträgen der ersten Jahrzehnte der Christengemeinschaft.
Inhaltsangabe
Stille Stunden der inneren Erkraftung Rudolf Steiner und die verschiedenen Arten der Meditation Meditation und Kultus Ruhe im Alltagsbetrieb Meditation und Gebet Bedeutung religiöser Kunstwerke Bedingungen für das Wirken Der Atem in der Meditation Charakter des Meditierens am Morgen, Mittag und Abend Verteilung der Übungen auf die Jahreszeiten.
Stille Stunden der inneren Erkraftung Rudolf Steiner und die verschiedenen Arten der Meditation Meditation und Kultus Ruhe im Alltagsbetrieb Meditation und Gebet Bedeutung religiöser Kunstwerke Bedingungen für das Wirken Der Atem in der Meditation Charakter des Meditierens am Morgen, Mittag und Abend Verteilung der Übungen auf die Jahreszeiten.