41,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Das europäische ebenso wie das globale Selbstverständnis bestimmt sich maßgeblich über Räume - seien sie abstrakt, konkret, historisch oder aktuell. Das gilt besonders für die europäische Auseinandersetzung mit dem Mittelmeerraum und der mediterranen Kultur, die paradigmatisch für die Erforschung von Phänomenen der Interkulturalität steht. In der Gegenwart kommt diesem Raum mit Blick auf Fragen von Flucht und Migration eine spezielle Bedeutung zu. Die Beiträger_innen beleuchten interdisziplinäre Zugänge zur mehrsprachigen, multikulturellen Region des Austauschs, Handels und Konflikts und…mehr

Produktbeschreibung
Das europäische ebenso wie das globale Selbstverständnis bestimmt sich maßgeblich über Räume - seien sie abstrakt, konkret, historisch oder aktuell. Das gilt besonders für die europäische Auseinandersetzung mit dem Mittelmeerraum und der mediterranen Kultur, die paradigmatisch für die Erforschung von Phänomenen der Interkulturalität steht. In der Gegenwart kommt diesem Raum mit Blick auf Fragen von Flucht und Migration eine spezielle Bedeutung zu. Die Beiträger_innen beleuchten interdisziplinäre Zugänge zur mehrsprachigen, multikulturellen Region des Austauschs, Handels und Konflikts und bieten so einen profunden Überblick über Sprache, Literatur und Kultur des Mittelmeerraums vom Altertum bis zur Neuzeit.
Autorenporträt
Tomislav Zelic, Univ.-Prof. Dr., lehr Theorie und Geschichte der Literatur an der Abteilung für Germanistik der Universität Zadar.Zaneta Vidas Sambunjak (Prof. Dr.) ist ordentliche Professorin für Theorie und Geschichte der Literatur und lehrt Ältere und Neuere deutsche Literatur an der Fakultät für Germanistik der Universität Zadar (Kroatien). Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift »Germanistica Euromediterrae« (GEM) an der Universität Zadar. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Theorie und Geschichte der Literatur, komparative Literatur, mittelalterliche Literatur und Häresie, Literatur des 19. Jahrhunderts und Zensur.Helga Begonja (Doz. Dr.) arbeitet seit 2007 an der Fakultät für Germanistik der Universität Zadar in Kroatien. Sie studierte Germanistik und Anglistik an der Philosophischen Fakultät Zadar (Universität Split). Ihr Doktorstudium in Linguistik absolvierte sie an der Philosophischen Fakultät Zagreb (Kroatien). Zwischen 2003 und 2006 hat sie am »Weiterbildenden Fernstudienkurs« am Goethe Institut Zagreb teilgenommen und das Hochschulzertifikat »Fremdsprachlicher Deutschunterricht in Theorie und Praxis« vom Goethe Institut und der Universität Kassel erlangt. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Übersetzungswissenschaft, germanistische Linguistik und Rhetorik.Anita Pavic Pintaric (Prof. Dr.) ist ordentliche Professorin für deutsche Linguistik an der Fakultät für Germanistik der Universität Zadar in Kroatien. Sie ist u.a. Mitherausgeberin der Zeitschrift »Germanistica Euromediterrae« (GEM) sowie wissenschaftliche Leiterin der Österreichischen Bibliothek Dr. Alois Mock. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Emotionalität in der Sprache, fiktive Mündlichkeit, Übersetzungswissenschaft, Phraseologie, kontrastive Linguistik und Kontaktlinguistik.Gesine Lenore Schiewer (Prof. Dr.) ist Lehrstuhlinhaberin für Interkulturelle Germanistik an der Universität Bayreuth und Präsidentin der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik. Ihre Forschungsschwer

punkte liegen unter anderem in den Bereichen von Sprache und Emotion, kommunikativer Partizipation sowie interkultureller Literaturwissenschaft.