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Der Name Gundolf Keil ist untrennbar verbunden mit der Medizingeschichte Würzburgs: Seit 1972 ist Professor Keil Vorstand des ,Instituts für Geschichte der Medizin' der Universität Würzburg, seit 1975 Herausgeber der Monographie-Reihe ,Würzburger medizinhistorische Forschungen', seit 1982 Vorstandsmitglied und seit 2001 Ehrenvorsitzender der ,Würzburger medizinhistorischen Gesellschaft', seit 1983 Herausgeber der ,Würzburger medizinhistorischen Mitteilungen'.
Wenngleich Würzburg also seit 1972 als zentrale Wirkungsstätte von Gundolf Keil gelten kann, blieb sein wissenschaftlicher Einfluß
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Produktbeschreibung
Der Name Gundolf Keil ist untrennbar verbunden mit der Medizingeschichte Würzburgs: Seit 1972 ist Professor Keil Vorstand des ,Instituts für Geschichte der Medizin' der Universität Würzburg, seit 1975 Herausgeber der Monographie-Reihe ,Würzburger medizinhistorische Forschungen', seit 1982 Vorstandsmitglied und seit 2001 Ehrenvorsitzender der ,Würzburger medizinhistorischen Gesellschaft', seit 1983 Herausgeber der ,Würzburger medizinhistorischen Mitteilungen'.

Wenngleich Würzburg also seit 1972 als zentrale Wirkungsstätte von Gundolf Keil gelten kann, blieb sein wissenschaftlicher Einfluß doch zu keinem Zeitpunkt auf die unterfränkische Metropole beschränkt oder auch nur konzentriert. Die Autorenschaft der vorliegenden Festschrift macht deutlich, daß Gundolf Keil stets den Austausch mit Kollegen des In- und Auslandes gepflegt hat - und dies nicht allein in den Fächern Medizingeschichte und Medizinische Ethik, sondern ebenso auf den Gebieten der Philologie und der Völkerkunde. Erklärbar wird dieses breite Forschungsspektrum durch die Tatsache, daß Professor Keil sich ebenso als Mediziner wie als Geisteswissenschaftler begreift und sich den betreffenden Fächern - der Humanmedizin und den Geisteswissenschaften in ihrer disziplinären Vielfalt - gleichermaßen verpflichtet fühlt.

Der vorliegende Buchband zu Ehren von Gundolf Keil trägt dieser Ausrichtung in Titel und Inhalt Rechnung.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dominik Groß ist Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen.