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Medizinischer Fortschritt, Überalterung und leere Kassen der Krankenversicherungen stellen unser Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen. Die Diagnose: Zu teuer, wenig effektiv und ohne massive Reformen nicht in den Griff zu bekommen. Im Gesundheitswesen beginnt eine Industrialisierung, die das gesamte System in den kommenden Jahren von Grund auf verändern wird. Erste Symptome sind Diskussionen über Arbeitszeiten für Ärzte und Pflegepersonal und zunehmender Personalabbau. Privatisierung, Ausgliederung und modernes Management nehmen zu.
Stehen wir vor einer Amerikanisierung des
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Produktbeschreibung
Medizinischer Fortschritt, Überalterung und leere Kassen der Krankenversicherungen stellen unser Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen. Die Diagnose: Zu teuer, wenig effektiv und ohne massive Reformen nicht in den Griff zu bekommen. Im Gesundheitswesen beginnt eine Industrialisierung, die das gesamte System in den kommenden Jahren von Grund auf verändern wird. Erste Symptome sind Diskussionen über Arbeitszeiten für Ärzte und Pflegepersonal und zunehmender Personalabbau. Privatisierung, Ausgliederung und modernes Management nehmen zu.

Stehen wir vor einer Amerikanisierung des Gesundheitswesens? Ist die Industrialisierung der einzige Weg, die kranken Systeme vor dem Kollaps zu retten? Die Autoren zeigen aktuelle und künftige Entwicklungen auf und dokumentieren, welche Auswirkungen die revolutionären Veränderungen auf Beschäftigte und Patienten haben. Namhafte Gastautoren aus Politik, Medizin, Pflege und Patientenvertreter tragen ergänzend zur Reformdebatte bei. Mehr Infos unter: www.medizinvomfliessband.at.
Autorenporträt
Gerhard Flenreiss, geb. 1965 in Wien, ist geschäftsführender Gesellschafter der "MediCare Personaldienstleistungen GmbH" in Wien. Davor war er Managing Director von Manpower in Österreich und Bundesvorsitzender der Personaldienstleister in der Wirtschaftskammer Österreich. Er war Chefverhandler bei den europaweiten bahnbrechenden Verhandlungen für Kollektivverträge, Mindestlöhne und volle soziale Absicherung.

Martin Rümmele, geb. 1970 in Vorarlberg. Seit 1988 Journalist, seit 1997 Redakteur der Tageszeitung WirtschaftsBlatt in Wien mit dem Schwerpunkt Gesundheitsökonomie. Davor war er für regionale Zeitungen in Westösterreich, der Ostschweiz und Süddeutschland sowie für die Austria Presse Agentur tätig. 2002 erhielt er den Sonderpreis der Vereinigung der Pharmazeutischen Industrie für Gesundheitsjournalismus, 2003 wurde ihm der Publizistikpreis der Österreichischen Ärztekammer für Leistungen im Interesse des Gesundheitswesens überreicht.